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In diesem Artikel führt der Autor eine eingehende Studie über die gerichtliche Garantie einer angemessenen Frist aus dem Blickwinkel der internationalen Menschenrechte durch, angewandt auf den spezifischen Fall der Dauer von zivilrechtlichen Gerichtsverfahren in Kolumbien seit dem Inkrafttreten der Allgemeinen Prozessordnung. In diesem Zusammenhang analysiert er verschiedene gerichtliche Verlautbarungen zu diesem Thema und formuliert einen Vorschlag für eine harmonische gerichtliche Auslegung der automatischen Nichtigkeit der Zuständigkeit, die in Artikel 121 der oben genannten Zivilprozessordnung verankert ist.…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Artikel führt der Autor eine eingehende Studie über die gerichtliche Garantie einer angemessenen Frist aus dem Blickwinkel der internationalen Menschenrechte durch, angewandt auf den spezifischen Fall der Dauer von zivilrechtlichen Gerichtsverfahren in Kolumbien seit dem Inkrafttreten der Allgemeinen Prozessordnung. In diesem Zusammenhang analysiert er verschiedene gerichtliche Verlautbarungen zu diesem Thema und formuliert einen Vorschlag für eine harmonische gerichtliche Auslegung der automatischen Nichtigkeit der Zuständigkeit, die in Artikel 121 der oben genannten Zivilprozessordnung verankert ist.
Autorenporträt
Advogado (UIS). Mestre em Direito dos Delitos (U.Girona), Especialista em Direito Empresarial e Direito Fiscal (U.Externado). Docente universitário, litigante e consultor de empresas.