Andreas H. Schmachtl

Gebundenes Buch

Die ganz und gar unglaubliche Rettung von Nordland / Snöfrid aus dem Wiesental Bd.1

Beschreibung

Ein Snöfrid hat es eigentlich gern ruhig. Aber wenn mitten in der Nacht drei Feen-Männlein vor der Tür stehen, kann das nur eins bedeuten: Mehr Aufregung, als Snöfrid lieb ist. Prinzessin Gunilla ist entführt worden – und Snöfrid soll angeblich genau der Richtige sein, um sie zu retten. Dazu muss er wohl zu einer langen, abenteuerlichen Reise aufbrechen, gemeinsam mit treuen Gefährten gefährliche Gefahren überstehen und die miesen, fiesen Trolle aus Nordland vertreiben. Und es er sich’s versieht, beginnt für Snöfrid ein ganz und gar unglaubliches Abenteuer ...

Autor

Andreas H. Schmachtl wurde 1971 geboren und studierte Kunst, Germanistik und Anglistik. Seit 2007 erzählt und illustriert er mit viel Liebe zum Detail und zu seinen Figuren zauberhafte und abenteuerliche Geschichten von Mäusen, Kaninchen, Igeln und anderen kleinen Wesen, deren Schutz und Erhalt ihm besonders am Herzen liegen. Seine Bücher erscheinen exklusiv im Arena Verlag. Foto (c) Foto Schmidt

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Zur Autorenwelt

Produktdetails

• Snöfrid aus dem Wiesental zum Vorlesen 1
• Verlag: Arena
• Artikelnr. des Verlages: 70581
• 11. Aufl.
• Seitenzahl: 234
• Altersempfehlung: ab 4 Jahren
• Erscheinungstermin: 9. Juni 2015
• Deutsch
• Abmessung: 231mm x 175mm x 25mm
• Gewicht: 768g
• ISBN-13: 9783401705811
• ISBN-10: 3401705814
• Artikelnr.: 42706740

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Andreas H. Schmachtls Geschichte über das Biberwesen Snöfried, das sein heimatliches Idyll verlässt, um eine Prinzessin aus den Klauen eines Halunken zu befreien, der so gefürchtet ist, dass niemand sich traut seinen Namen zu nennen - außer Snörfried natürlich -, erinnert Heike Nieder in Teilen an Harry Potter, an den Hobbit und klassische Märchen, allerdings sei die Geschichte trotzdem originell und spannend und Fünfjährigen sicherlich zuzutrauen, besonders dank der detailverliebten, farbigen Zeichnungen, lobt die Rezensentin.

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