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»Es ist ein Brauch von alters her: / Wer Sorgen hat, hat auch Likör!« Wer diese und andere unvergessliche Verse auf Lateinisch goutieren möchte (Curis cruciatis valida / antiquitus sunt vinula!), dem sei Franz Schlossers kongeniale Übersetzung von Wilhelm Buschs Die fromme Helene empfohlen: Ein unvergleichliches Lesevergnügen für lateinkundige Busch-Fans! Wie in der erfolgreichen lateinischen Fassung von 'Max und Moritz' (UB 8843) begleiten auch in der 'Helena pia' Buschs Zeichnungen den lateinischen Text, das deutsche Original ist im Anhang beigegeben.Sprachen: Latein, Deutsch

Produktbeschreibung
»Es ist ein Brauch von alters her: / Wer Sorgen hat, hat auch Likör!« Wer diese und andere unvergessliche Verse auf Lateinisch goutieren möchte (Curis cruciatis valida / antiquitus sunt vinula!), dem sei Franz Schlossers kongeniale Übersetzung von Wilhelm Buschs Die fromme Helene empfohlen: Ein unvergleichliches Lesevergnügen für lateinkundige Busch-Fans! Wie in der erfolgreichen lateinischen Fassung von 'Max und Moritz' (UB 8843) begleiten auch in der 'Helena pia' Buschs Zeichnungen den lateinischen Text, das deutsche Original ist im Anhang beigegeben.Sprachen: Latein, Deutsch
Autorenporträt
Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9.01.1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868; 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit "Max und Moritz' (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen.