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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Kommunikationswissenschaften, Abteilung Medienwissenschaft), Veranstaltung: Aspekte der Kultur des Stummfilm, Sprache: Deutsch, Abstract: Schnell wurde klar, dass Pabsts Stummfilm-Melodram wieder in die Archive kommen wird und damit sollte auch Recht behalten werden, denn "Die Freudlose Gasse" konnte, bedingt durch die Zensur, in ihrem Originalzustand nicht viele Augen erfreuen. Es stellt sich hier die Frage, die den Schwerpunkt der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Kommunikationswissenschaften, Abteilung Medienwissenschaft), Veranstaltung: Aspekte der Kultur des Stummfilm, Sprache: Deutsch, Abstract: Schnell wurde klar, dass Pabsts Stummfilm-Melodram wieder in die Archive kommen wird und damit sollte auch Recht behalten werden, denn "Die Freudlose Gasse" konnte, bedingt durch die Zensur, in ihrem Originalzustand nicht viele Augen erfreuen. Es stellt sich hier die Frage, die den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit bilden soll, was diese Verfilmung von Georg Wilhelm Pabst zu einem der größten Zensurfälle der Filmgeschichte machte. Was provozierte an diesem Film, wem konnte dies missfallen und gab es hier eventuell politisch einwirkende Kräfte, begründet durch die Gegebenheiten der Weimarer Republik? Wer und was hier am Rad des Schicksals drehte und auch wie die Zensur aus rechtlicher Sicht zu sehen ist, soll im Folgenden aufgedeckt werden. Auch auf den heutigen Versuch, dieses verloren gegangene Kulturgut zu retten, wird eingegangen. Schließlich wird beleuchtet werden, wie sich die Zensur damals und noch heute auf die Presse auswirkt. Hierzu folgt im Anschluss der Inhaltsangabe ein umfangreicher, interessanter Blick auf die zeitgenössische Presseresonanz zu diesem Film.