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Das Leben als Kettenreaktion - ein Buch über Liebe, Wahnsinn und Ohrgeräusche
Dies ist die Geschichte von Walter, dem Sohn eines Architekten mit Einfluss. Er will Schauspieler werden - oder ist es nur sein Vater, der will, dass er Schauspieler wird? Walter bekommt seine Chance, als ihn Valerie, eine Psychotherapeutin, die bessere Tage gesehen hat, engagiert, um in Gruppensitzungen fiktive Patientenrollen zu spielen. Doch er geht zu sehr in seiner Rolle auf. Und da gibt es noch Alexander. Er ist Altenpfleger, ein junger Mann mit ausufernder Phantasie, die sich im Schatten einer einsamen…mehr

Produktbeschreibung
Das Leben als Kettenreaktion - ein Buch über Liebe, Wahnsinn und Ohrgeräusche

Dies ist die Geschichte von Walter, dem Sohn eines Architekten mit Einfluss. Er will Schauspieler werden - oder ist es nur sein Vater, der will, dass er Schauspieler wird? Walter bekommt seine Chance, als ihn Valerie, eine Psychotherapeutin, die bessere Tage gesehen hat, engagiert, um in Gruppensitzungen fiktive Patientenrollen zu spielen. Doch er geht zu sehr in seiner Rolle auf. Und da gibt es noch Alexander. Er ist Altenpfleger, ein junger Mann mit ausufernder Phantasie, die sich im Schatten einer einsamen Kindheit entwickelt hat. Alexander kündigt seinen Job, und er will seine Freundin loswerden, um mit Valerie zusammenzuleben ...
Autorenporträt
Clemens J. Setz wurde 1982 in Graz geboren. Seit 2001 studiert er an der dortigen Universität Mathematik und Germanistik. Er ist Obertonsänger, Übersetzer und Gründungsmitglied der Literaturgruppe Plattform. Sein Romandebüt »Söhne und Planeten« wurde für den aspekte-Literaturpreis nominiert. 2008 wurde er beim Bachmann-Wettbewerb mit dem Ernst-Willner-Preis ausgezeichnet. Sein zweiter Roman »Die Frequenzen« stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis und wurde mit dem Bremer Literaturpreis 2010 ausgezeichnet.
Rezensionen
»Ganz sicher ist "Die Frequenzen" poetischer, lustiger und schräger, als das meiste, was man sonst zu lesen bekommt.« Tobias Lehmkul, Süddeutsche Zeitung
»Setz' große Begabung liegt in der Abschweifung, mit der er den subtilen Horror seiner Erzählkunst ausstaffiert. Mit seinem zweiten Roman knüpft Setz mühelos an das Niveau seines Debüts an.«