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Kaderschmiede der SED und Personalreserve des Staatsapparats von Erich Honecker bis Egon Krenz - das war zu DDR-Zeiten die Freie Deutsche Jugend (FDJ), die einzige offiziell zugelassene Jugendorganisation des ostdeutschen Teilstaates. 1945/46, als die KPD unter Walter Ulbricht mit Hilfe der sowjetischen Besatzungsmacht die zielstrebige Organisierung der ostdeutschen Jugend begann, war dieses Ergebnis für Außenstehende und auch für viele Beteiligte noch nicht abzusehen. Auf der Grundlage bislang unbekannter Materialien aus den zentralen Archiven von SED und FDJ schildert der Autor die…mehr

Produktbeschreibung
Kaderschmiede der SED und Personalreserve des Staatsapparats von Erich Honecker bis Egon Krenz - das war zu DDR-Zeiten die Freie Deutsche Jugend (FDJ), die einzige offiziell zugelassene Jugendorganisation des ostdeutschen Teilstaates.
1945/46, als die KPD unter Walter Ulbricht mit Hilfe der sowjetischen Besatzungsmacht die zielstrebige Organisierung der ostdeutschen Jugend begann, war dieses Ergebnis für Außenstehende und auch für viele Beteiligte noch nicht abzusehen. Auf der Grundlage bislang unbekannter Materialien aus den zentralen Archiven von SED und FDJ schildert der Autor die Durchsetzung der Jugendpolitik von KPD und SED und die Schaffung und Entwicklung des dazugehörigen Instrumentes, der FDJ, von 1945 bis zur Gründung der DDR.
Ulrich Mählerts Buch behandelt sein Thema als integrativen Teil der politischen Vorgeschichte der DDR. Es ist ein ebenso interessanter wie wichtiger Beitrag zur Geschichte der Nachkriegsjahre in Ostdeutschland.