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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2.0, , Veranstaltung: Sozialpolitik im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union (EU) ist eine wichtige und treibende Kraft im weltweiten Durchsetzen der Gleichstellung von Frauen und Männer. Doch obwohl die EU kaum etwas unterlässt, um diese Gleichstellung innerhalb ihrer Mitgliedstaaten durchzusetzen, scheinen die Bemühungen kaum zu fruchten. Umso erstaunlicher mutet es an, dass das nicht EU-Mitgliedsland Norwegen im Jahre 2003 ein Gesetz verabschiedete, welches alle…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2.0, , Veranstaltung: Sozialpolitik im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union (EU) ist eine wichtige und treibende Kraft im weltweiten Durchsetzen der Gleichstellung von Frauen und Männer. Doch obwohl die EU kaum etwas unterlässt, um diese Gleichstellung innerhalb ihrer Mitgliedstaaten durchzusetzen, scheinen die Bemühungen kaum zu fruchten. Umso erstaunlicher mutet es an, dass das nicht EU-Mitgliedsland Norwegen im Jahre 2003 ein Gesetz verabschiedete, welches alle Unternehmen im Staatsbesitz sowie allen privaten Aktiengesellschaften eine Frauenquote in Aufsichtsräten von40% vorschreibt. Vor diesem Hintergrund interessiert in dieser Arbeit die Frage, welchen Einfluss die gesetzlich bestimmte Frauenquote in Aufsichtsräten von Norwegen auf die Gleichstellungspolitik der EU hat.In einem ersten Teil soll zuerst auf die Gleichstellungspolitik der EU eingegangen werden. Dabei interessiert vor allem die Umsetzung sowie die Auswirkung auf die EUMitgliedsstaaten. In einem zweiten Schritt wird das norwegische Modell anhand der Studie von Teigen und Storvik (2010) beschrieben um daraus in einem letzten Teil dieAuswirkungen auf die EU zu skizzieren.