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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Die Stadt der frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begriffe Frau und Arbeit werden in der Geschichte immer mit Komplikationen in Verbindung gebracht. Dabei werden insbesondere die traditionelle Rolle der Frau als Hausfrau und die Frau im berufstätigen Leben konfrontiert. Fälschlicherweise wird der Begriff der traditionellen Hausfrau sehr häufig für das Mittelalter und die Frühe Neuzeit gebraucht,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Die Stadt der frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begriffe Frau und Arbeit werden in der Geschichte immer mit Komplikationen in Verbindung gebracht. Dabei werden insbesondere die traditionelle Rolle der Frau als Hausfrau und die Frau im berufstätigen Leben konfrontiert. Fälschlicherweise wird der Begriff der traditionellen Hausfrau sehr häufig für das Mittelalter und die Frühe Neuzeit gebraucht, obwohl die Vorstellung einer traditionellen Ehefrau, die nur ihren häuslichen Pflichten nachkommt und der Ehemann als Alleinverdiener vorausgesetzt wird, aus dem 20. Jahrhundert stammt. In dieser Arbeit soll insbesondere die Rolle der Ehefrau dargestellt werden. Wie sah ihr Alltag aus? Welche Arbeiten konnten sie ausführen? Welche Rollen mussten sie übernehmen? Dabei wird der Fokus auf die Berufstätigkeit der Frau gelegt. Inwieweit konnte sie einen Beruf ausüben und war es ihr möglich auch männerspezifische handwerkliche Berufe auszuführen? All diese Fragen werde ich versuchen in dieser Arbeit zu beantworten. Dabei wird der Fokus auf die Stadt Augsburg im 18. Jahrhundert gelegt.