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Die vorliegende Studie untersucht die wissenschaftliche und öffentliche Debatte um Mediengewalt, um der Frage nachzugehen, ob eine der Disziplinen Kommunikations- und Medienwissenschaft, Medienpsychologie oder Medienpädagogik in besonderer Weise die Diskussion prägen kann. Spiegelt die öffentliche Debatte den Standard der wissenschaftlichen Erkenntnisse wider oder sind andere Faktoren für die Präsenz von Wissenschaftlern und Theorien verantwortlich? Welche Disziplin und welche Autoren dominieren in den Fachmedien, die in besonderer Weise dazu berufen sind, zwischen Wissenschaft und…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie untersucht die wissenschaftliche und öffentliche Debatte um Mediengewalt, um der Frage nachzugehen, ob eine der Disziplinen Kommunikations- und Medienwissenschaft, Medienpsychologie oder Medienpädagogik in besonderer Weise die Diskussion prägen kann. Spiegelt die öffentliche Debatte den Standard der wissenschaftlichen Erkenntnisse wider oder sind andere Faktoren für die Präsenz von Wissenschaftlern und Theorien verantwortlich? Welche Disziplin und welche Autoren dominieren in den Fachmedien, die in besonderer Weise dazu berufen sind, zwischen Wissenschaft und öffentlicher Debatte die Vermittlung schwieriger Inhalte zu übernehmen? Ziel der Untersuchung ist es, die verfügbaren Aussagen zur Wirkung von Mediengewalt besser vergleichen und einordnen zu können. Damit ist die Studie auch ein Beitrag zum besseren gegenseitigen Verständnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit.
Autorenporträt
Dr. Hans-Bernd Brosius ist Hochschuldozent am Institut für Publizistik der Universität Mainz. Frank Esser ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Mannheim.