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Weiterführende Fragen, die durch vorangehende Forschungen aufgeworfen wurden, ließen die Autorin das Thema "Formkongruenz" in Weiterführung ihrer Dissertation erneut aufgreifen und sich intensiver mit dem Problemkreis "Formkongruenz - Homonymie - Polysemie - Formähnlichkeit" befassen. In theoretischer Auseinandersetzung und lexikographischer Aufarbeitung von ca. 2900 formkongruenten und formähnlichen Wörtern entstand eine neuartige Sicht, Homonyme von Polysemen und von formähnlichen Wörtern zu trennen. Gleichzeitig gilt die lexikographische Darstellung als Wörterbuch, das Homonyme und…mehr

Produktbeschreibung
Weiterführende Fragen, die durch vorangehende Forschungen aufgeworfen wurden, ließen die Autorin das Thema "Formkongruenz" in Weiterführung ihrer Dissertation erneut aufgreifen und sich intensiver mit dem Problemkreis "Formkongruenz - Homonymie - Polysemie - Formähnlichkeit" befassen. In theoretischer Auseinandersetzung und lexikographischer Aufarbeitung von ca. 2900 formkongruenten und formähnlichen Wörtern entstand eine neuartige Sicht, Homonyme von Polysemen und von formähnlichen Wörtern zu trennen. Gleichzeitig gilt die lexikographische Darstellung als Wörterbuch, das Homonyme und formähnliche Wörter synchron erfaßt und ihre syntagmatische und paradigmatische Verwendung beschreibt.
Autorenporträt
Die Autorin: Kerstin Möller wurde 1961 in Anklam geboren und begann 1980 das Pädagogikstudium an der Universität Greifswald. 1984 beendete sie diesen Studiengang mit dem Diplom. Bis 1988 arbeitete sie als Forschungsstudentin an der Universität Greifswald, um dort auch die Promotion im Fach Deutsche Sprache 1988 abzuschließen. Seit 1988 ist sie als wissenschaftliche Assistentin an der Universität Greifswald beschäftigt.