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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,5, Hochschule Osnabrück (Fachbereich WiSo), Veranstaltung: Arbeits- und Organisationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem vorliegenden Fall sind einem Abteilungsleiter acht qualifizierte Mitarbeiter unterstellt, wovon drei seit über zehn Jahren in der Abteilung tätig sind und fünf jeweils nicht länger als vier Jahre. Alle Mitarbeiter werden vom Vorgesetzten gleich behandelt, ihre Leistungen sind durchschnittlich und werden routinemäßig erbracht. Nach der Erkrankung des Vorgesetzten entwickeln sich die Leistungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,5, Hochschule Osnabrück (Fachbereich WiSo), Veranstaltung: Arbeits- und Organisationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem vorliegenden Fall sind einem Abteilungsleiter acht qualifizierte Mitarbeiter unterstellt, wovon drei seit über zehn Jahren in der Abteilung tätig sind und fünf jeweils nicht länger als vier Jahre. Alle Mitarbeiter werden vom Vorgesetzten gleich behandelt, ihre Leistungen sind durchschnittlich und werden routinemäßig erbracht. Nach der Erkrankung des Vorgesetzten entwickeln sich die Leistungen und das Betriebsklima in der Abteilung zwiespältig, es entstehen zwei Gruppen. Es kommt vermehrt zu Meinungsverschiedenheiten und Spannungen zwischen der Gruppe der fünf jüngeren und der der drei dienstälteren Kollegen.Diese Hausarbeit legt zunächst die Grundlagen der Motivation und der Führung dar, bevor konkret auf die unterschiedlichen Motivationsstrukturen der beteiligten Mitarbeiter eingegangen wird. Dabei wird verdeutlicht, wie wichtig der Führungsstil in einem Unternehmen ist, besonders in seiner Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter.Danach werden die Ursachen der Veränderungen in der Abteilung nach der Erkrankung des Vorgesetzten erklärt, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Gruppenbildung gelegt wird. Schließlich werden Lösungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Arbeitsverhältnisse vorgeschlagen.