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Ein Kurator aus den Schweizer Bergen, ein Galerist der sein Halstuch nicht los wird, zehn Künstler aus zwei Ländern und eine Crew, die von einem Kaffeevollautomaten nicht los kommt, haben dreizehn Tage Zeit, eine Kunstausstellung aufzubauen.Anfänglich läuft die Sache gut. Die Crew ist ehrgeizig, die Strapazen, die die raumfüllenden Installationen verlangen, sind enorm. Und gerade als alle Ideen ausgereift, die meisten physikalischen Kräfte berechnet, die letzten Sicherheitsregeln festgelegt und alle Baumaterialien gekauft sind; gerade als die Crew nach Tagen der Schwerstarbeit stolz auf die…mehr

Produktbeschreibung
Ein Kurator aus den Schweizer Bergen, ein Galerist der sein Halstuch nicht los wird, zehn Künstler aus zwei Ländern und eine Crew, die von einem Kaffeevollautomaten nicht los kommt, haben dreizehn Tage Zeit, eine Kunstausstellung aufzubauen.Anfänglich läuft die Sache gut. Die Crew ist ehrgeizig, die Strapazen, die die raumfüllenden Installationen verlangen, sind enorm. Und gerade als alle Ideen ausgereift, die meisten physikalischen Kräfte berechnet, die letzten Sicherheitsregeln festgelegt und alle Baumaterialien gekauft sind; gerade als die Crew nach Tagen der Schwerstarbeit stolz auf die erste Deckenkonstruktion sieht, taucht plötzlich ein Unbekannter auf und sagt: »So könnt ihr das nicht lassen.«Das ist genau der Spruch, den eigentlich keiner hören will.Ein in Romanform erzählter Bericht.
Autorenporträt
Frank Dan Hofacker, 1964 geboren in Ludwigshafen/Oggersheim. Nach mehreren Reisen durch Europa folgte eine lange Reise quer durch die Vereinigten Staaten. Hier entstanden die ersten literarischen Experimente Ende der 1980er Jahre. Erster Vortrag der Arbeiten in einem Club in Brooklyn zusammen mit Musikern aus Brooklyn. Zurück in Deutschland, Anfang der 1990er Jahre, belegte er einen Kurs für Drehbuchschreiben und einen Kurs für kreatives Schreiben. Es folgten weitere Textexperimente, Essays und Kurzgeschichten. Er setzte sich mit den Autoren der Beat-Generation und deren literarischen Experimenten auseinander. Eignete sich über Jahre tiefgehende Interessen an der französischen Literatur des 20. Jahrhunderts an. Studierte auf autodidaktischen Weg die Werke von André Breton, Paul Éluard, Jean Genet, Henri Michaux, Hans Arp und viele weitere Künstler. Mitte der 1990er Jahre wurde eine Auswahl der literarischen Arbeiten auf S2-Kulur in der Radiosendung "Buchzeit" vorgetragen. Jahre später, neu inspiriert, begann das Interesse die Arbeiten zu verlegen und das Schreiben wieder aufzunehmen. 2011 erschien das erste Buch: Das dunkle Zimmer.