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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gliedert sich in vier Teile und thematisiert den aktuellen Diskurs der Flüchtlingsfrage in Spanien und deren Repräsentation in Artikeln der nationalen Zeitungen. Das Ziel ist es, eine Antwort auf die Frage zu geben, inwiefern Zeitungsartikel dem Leser durch sprachliche Mittel bestimmte Wertungen und Einschätzungen suggerieren, die das Denken der Bürger und somit auch den gesellschaftlichen Diskurs in Spanien lenken. Da diese Arbeit auf eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gliedert sich in vier Teile und thematisiert den aktuellen Diskurs der Flüchtlingsfrage in Spanien und deren Repräsentation in Artikeln der nationalen Zeitungen. Das Ziel ist es, eine Antwort auf die Frage zu geben, inwiefern Zeitungsartikel dem Leser durch sprachliche Mittel bestimmte Wertungen und Einschätzungen suggerieren, die das Denken der Bürger und somit auch den gesellschaftlichen Diskurs in Spanien lenken. Da diese Arbeit auf eine Seitenanzahl begrenzt ist und nicht das gesamte Spektrum der Printmedienberichterstattung abdecken kann, beschränkt sie sich in ihren Beispielen auf einige Artikel spanischer Zeitungen, die sprachliche Elemente aufweisen, um die es im Hauptteil gehen soll.Den Schwerpunkt der linguistischen Analyse bilden die diskursiven Elemente Frames, Metaphern, Schlagwörter, Tabuwörter und Euphemismen. Zunächst erhält der Leser im ersten Kapitel dieser Arbeit einen kurzen Überblick darüber, wie Spanien sich über die letzten Jahrzehnte und Jahrhunderte von einem Auswanderungs-land hin zu einem begehrten Ziel vieler Menschen auf der Flucht entwickelte, ebenso thematisiert dieses Kapitel die momentane Situation bezüglich der Flüchtlingspolitik. In Kapitel 2 werden anschließend die Grundlagen des Diskursbegriffes dargestellt sowie die Vorgehensweise einer Diskursanalyse verdeutlicht.Dieser Teil der Arbeit stützt sich auf die bedeutenden Erkenntnisse des Philosophen Michel Foucault und schließt mit der methodischen Konkretisierung Jägers ab. In dem letzten und wichtigsten Kapitel dieser Arbeit werden ausgewählte Artikel zitiert und auf die diskursive Phänomene Frames und Euphemismen untersucht. Im Anschluss an diese Analyse folgt zudem eine Zusammenfassung der Ergebnisse und das Fazit.