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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - VWL, Note: 1.0, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Zittau, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch nach dem offiziellen Ende der globalen Wirtschaftskrise mussten viele US-Bundesstaaten unter dessen Folgen leiden. Allerdings hat Goldener Staat Kalifornien die Folgen der Wirtschaftskrise am stärksten zu spüren bekommen. Wegen sinkenden Steuereinahmen stand Kalifornien vor einem milliardenschweren Haushaltsdefizit, mit dem das Land fünf Jahre mit Hilfe von drastischen Sparmaßnahmen und Steuererhöhungen zu kämpfen hatte. Politiker, Medien und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - VWL, Note: 1.0, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Zittau, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch nach dem offiziellen Ende der globalen Wirtschaftskrise mussten viele US-Bundesstaaten unter dessen Folgen leiden. Allerdings hat Goldener Staat Kalifornien die Folgen der Wirtschaftskrise am stärksten zu spüren bekommen. Wegen sinkenden Steuereinahmen stand Kalifornien vor einem milliardenschweren Haushaltsdefizit, mit dem das Land fünf Jahre mit Hilfe von drastischen Sparmaßnahmen und Steuererhöhungen zu kämpfen hatte. Politiker, Medien und Ökonomen haben im Zeitraum zwischen 2009 und 2013 die düstersten Schreckensszenarien über Kaliforniens Staatsbankrott ausgemalt. Jedoch ist Kalifornien durch einen leichten Überschuss wieder einmal ein Comeback gelungen. Damit geht Kaliforniens Defizitkrise offiziell zu Ende. Es wird jedoch bezweifelt, dass Kalifornien seine Haushaltskrise auf tragfähige Art und Weise überwunden hat. Diese Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, wie stabil Kaliforniens Staatshaushalt nach der Krise wirklich ist, wie realistisch Gouverneur Jerry Browns Lösungsstrategien zur Prävention der nächsten Krise und zur Reduzierung der Staatsverschuldung sind und ob andere alternative Lösungsvorschläge in Betracht zu ziehen sind.