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Trotz gegenwärtiger Einnahmeüberschüsse ist zu erwarten, dass der Beitragssatz der gesetzlichen Krankenversicherung auf mittlere Sicht weiter ansteigen wird. Politische Reformansätze und Maßnahmen der GKV-Träger, welche das Beitragssatzwachstum verhindern sollten, zeigten bereits im vergangenen Jahrhundert nur temporäre Erfolgswirkungen. Der Autor belegt dies, indem er zunächst die Entwicklung der Determinanten der Einnahmen- und Ausgabenentwicklung der Krankenkassen aufzeigt. Anschließend analysiert er die Auswirkungen dieser Determinantenvariationen auf die Finanzentwicklung der GKV-Träger.…mehr

Produktbeschreibung
Trotz gegenwärtiger Einnahmeüberschüsse ist zu erwarten, dass der Beitragssatz der gesetzlichen Krankenversicherung auf mittlere Sicht weiter ansteigen wird. Politische Reformansätze und Maßnahmen der GKV-Träger, welche das Beitragssatzwachstum verhindern sollten, zeigten bereits im vergangenen Jahrhundert nur temporäre Erfolgswirkungen. Der Autor belegt dies, indem er zunächst die Entwicklung der Determinanten der Einnahmen- und Ausgabenentwicklung der Krankenkassen aufzeigt. Anschließend analysiert er die Auswirkungen dieser Determinantenvariationen auf die Finanzentwicklung der GKV-Träger. Dabei wird deutlich, dass auch ein seit jeher bestehender Wettbewerb zwischen Krankenkassen den Beitragssatzanstiegstrend nicht dämmen konnte, sondern zum Teil sogar gegenteilige Wirkung entfaltete.
Autorenporträt
Ludwig Matthias Hierl, geboren 1974, studierte an der Universität Regensburg Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten deutsche und internationale Rechnungslegung sowie Controlling. Von 2001 bis 2005 war er für Finanzen und Controlling bei einem mittelständischen Unternehmen zuständig. Während seiner externen Promotion war er bei einem MDAX-Konzern verantwortlicher Businessplaner für neue Geschäftsfelder und übernahm begleitend dazu verschiedene Lehraufträge.