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Die Studie befasst sich mit den Spectateurs, den französischsprachigen Spectators oder auch Moralischen Wochenschriften und schafft einen Überblick über die bedeutendsten Produktionen. Der Fokus der Untersuchung liegt auf der Leserfigur und ihrer Funktion in den Texten sowie im übergeordneten Kontext sowohl der Gattung "Spectateur" als auch des Aufklärungszeitalters. Das Ziel der Arbeit besteht darin, die Bedeutung des Lesers und der Lektüre im Allgemeinen hervorzuheben und den Stellenwert der Spectateurs für die Lektüreentwicklung darzustellen. Ein eigens generiertes Kommunikationsmodell…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie befasst sich mit den Spectateurs, den französischsprachigen Spectators oder auch Moralischen Wochenschriften und schafft einen Überblick über die bedeutendsten Produktionen. Der Fokus der Untersuchung liegt auf der Leserfigur und ihrer Funktion in den Texten sowie im übergeordneten Kontext sowohl der Gattung "Spectateur" als auch des Aufklärungszeitalters. Das Ziel der Arbeit besteht darin, die Bedeutung des Lesers und der Lektüre im Allgemeinen hervorzuheben und den Stellenwert der Spectateurs für die Lektüreentwicklung darzustellen. Ein eigens generiertes Kommunikationsmodell dient der Veranschaulichung der Beschaffenheit der Schriften und verdeutlicht die komplexen Kommunikationsstrukturen.
Autorenporträt
Michaela Fischer studierte Romanistik an der Universität Graz und an der Université de Nantes. Sie promovierte in französischer Literaturwissenschaft. Ihre Forschungsinteressen reichen vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert, wobei ihr Fokus auf dem Aufklärungszeitalter liegt.