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Mit diesem Buch zeigt die New Yorker Psychoanalytikerin, warum wir Unterwerfungsverhältnisse annehmen und oft sogar noch selbst vertiefen. Sie beschreibt den komplexen psychischen Prozess, der beide Seiten in Fesseln schlägt und zu Komplizen macht. Die Autorin spürt diese Strukturen in unserem Familienleben auf, in gesellschaftlichen Institutionen, vor allem in unseren sexuellen Beziehungen - entgegen bewusstem Engagement für Gleichheit und Freiheit. Dieser Titel ist ein wesentlicher Beitrag zu zeitgenössischem gesellschaftlichen Denken. Unter Einbeziehung klinischer Erfahrungen und neuerer…mehr

Produktbeschreibung
Mit diesem Buch zeigt die New Yorker Psychoanalytikerin, warum wir Unterwerfungsverhältnisse annehmen und oft sogar noch selbst vertiefen. Sie beschreibt den komplexen psychischen Prozess, der beide Seiten in Fesseln schlägt und zu Komplizen macht. Die Autorin spürt diese Strukturen in unserem Familienleben auf, in gesellschaftlichen Institutionen, vor allem in unseren sexuellen Beziehungen - entgegen bewusstem Engagement für Gleichheit und Freiheit. Dieser Titel ist ein wesentlicher Beitrag zu zeitgenössischem gesellschaftlichen Denken. Unter Einbeziehung klinischer Erfahrungen und neuerer psychologischer Forschungen bietet Jessica Benjamin einen entscheidenden Neu-Ansatz für die Psychoanalyse und ihre Auseinandersetzungen mit dem "Unbehagen in der Kultur".
Autorenporträt
Jessica Benjamin praktiziert als Psychoanalytikerin in New York City und unterrichtet am Postdoctoral Psychology Program in Psychoanalysis and Psychotherapy an der New York University. Im April 2015 erhielt sie den "Hans Kilian Preis zur Erforschung und Förderung der metakulturellen Humanisation".