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Schulische Übertritte sind seit einiger Zeit Gegenstand erziehungs- und bildungswissenschaftlicher Forschungsdiskurse. Gerade im mehrgliedrigen Schulsystem Österreichs zeigen sich an diesen Übergängen vielfältige Exklusionsmechanismen. In der vorliegenden Forschungsarbeit geht der Autor der Frage nach, welche Habitusformationen bei einem Übertritt von der Mittelschule in die gymnasiale Oberstufe rekonstruiert werden können und was die Ergebnisse für eine inklusive und ungleichheitsreflexive Schul- und Unterrichtsentwicklung leisten können. Hierfür führte der Autor eine qualitative…mehr

Produktbeschreibung
Schulische Übertritte sind seit einiger Zeit Gegenstand erziehungs- und bildungswissenschaftlicher Forschungsdiskurse. Gerade im mehrgliedrigen Schulsystem Österreichs zeigen sich an diesen Übergängen vielfältige Exklusionsmechanismen. In der vorliegenden Forschungsarbeit geht der Autor der Frage nach, welche Habitusformationen bei einem Übertritt von der Mittelschule in die gymnasiale Oberstufe rekonstruiert werden können und was die Ergebnisse für eine inklusive und ungleichheitsreflexive Schul- und Unterrichtsentwicklung leisten können. Hierfür führte der Autor eine qualitative Interviewstudie mit ehemaligen Mittelschüler_innen in Österreich, 12 Wochen nach ihrem Übertritt, durch.
Autorenporträt
Mag. Robert Pham Xuan, PhD Post-Doc. am Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung, Universität Innsbruck