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Am 11. Juni 2001 wurde Timothy McVeigh, der "Oklahoma Bomber", als erster Angeklagter auf Bundesebene in den Vereinigten Staaten von Amerika seit 1976 per Giftspritze hingerichtet. Von allen anderen Strafen unterscheidet sich die Todesstrafe durch ihre Unumkehrbarkeit: Einmal vollstreckt, kann das Urteil nie wieder aufgehoben werden. Angesichts dieser Tatsache sollte man davon ausgehen können, dass ein Staat, der diese Form der Bestrafung verhängt, klare Richtlinien dafür festlegt und deren Einhaltung streng kontrolliert wird. Anhand des Falles des Attentäters von Oklahoma City, Timothy…mehr

Produktbeschreibung
Am 11. Juni 2001 wurde Timothy McVeigh, der "Oklahoma Bomber", als erster Angeklagter auf Bundesebene in den Vereinigten Staaten von Amerika seit 1976 per Giftspritze hingerichtet. Von allen anderen Strafen unterscheidet sich die Todesstrafe durch ihre Unumkehrbarkeit: Einmal vollstreckt, kann das Urteil nie wieder aufgehoben werden. Angesichts dieser Tatsache sollte man davon ausgehen können, dass ein Staat, der diese Form der Bestrafung verhängt, klare Richtlinien dafür festlegt und deren Einhaltung streng kontrolliert wird. Anhand des Falles des Attentäters von Oklahoma City, Timothy McVeigh, wird in der vorliegenden Arbeit dargestellt, welche gesetzlichen Grundlagen und Richtlinien zur "Federal Death Penalty" in den Vereinigten Staaten geschaffen wurden und wie diese angewandt und überprüft werden.
Autorenporträt
Petra Wiedmann, geboren am 15. Januar 1975, wuchs in der Nähevon Schwäbisch Hall in Süddeutschland auf und absolvierte eineAusbildung zur Diplom-Übersetzerin für Englisch und Spanisch mitSpezialisierung auf Rechtstexte am FASK Germersheim derUniversitaet Mainz. Sie lebt und arbeitet derzeit in London,Großbritannien.