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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Wien (Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Rechtsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Tauchen Sie ein in die Geschichte der 3. Generation der Roten Armee Fraktion im Kontext der deutschen Rechtsgeschichte! Diese Diplomarbeit verfolgt das Ziel, ein umfassendes Verständnis der dritten Generation der Roten Armee Fraktion (RAF) zu vermitteln. Das Werk betrachtet die Entwicklung, Struktur, Ideologie und die Auswirkungen dieser Terrororganisation, um einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Wien (Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Rechtsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Tauchen Sie ein in die Geschichte der 3. Generation der Roten Armee Fraktion im Kontext der deutschen Rechtsgeschichte! Diese Diplomarbeit verfolgt das Ziel, ein umfassendes Verständnis der dritten Generation der Roten Armee Fraktion (RAF) zu vermitteln. Das Werk betrachtet die Entwicklung, Struktur, Ideologie und die Auswirkungen dieser Terrororganisation, um einen tiefgreifenden Einblick in ihre Aktivitäten und den Einfluss auf die Gesellschaft und staatliche Reaktionen zu gewinnen. Die Arbeit bietet eine detaillierte Untersuchung der dritten Generation der Roten Armee Fraktion (RAF), beginnend mit einem Überblick über die Entwicklung der RAF aus einer Studentenbewegung der 1960er Jahre. Die Analyse konzentriert sich auf die fortschreitende Professionalisierung und die sich wandelnde Zusammensetzung der Organisation, die sie zu einer der effizientesten Terrorgruppen ihrer Zeit machte. Besondere Aufmerksamkeit wird den weiblichen Mitgliedern der RAF gewidmet, sowie den taktischen und ideologischen Veränderungen über die Generationen hinweg. Außerdem wird die anfängliche Zielsetzung der RAF, eine Klassengesellschaft zu verhindern, beleuchtet, und wie sich ihre Ziele zu einem antiimperialistischen Widerstand entwickelten. Darüber hinaus wird die Nutzung von Hungerstreiks als Mittel der Propaganda und Druckausübung auf den Staat thematisiert. Abschließend werden die Anschläge der RAF zwischen 1982 und 1998 sowie die staatlichen Reaktionen, einschließlich der Kronzeugenregelung, und das kontroverse Ende der RAF in den 1990er Jahren analysiert.