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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem analytischen Vergleich der Sicherheitsstrategien der Europäischen Union (EU) und der Vereinigten Staaten von Amerika (USA). Besonders nach den Geschehnissen des 11.September 2001 erhalten die sicherheitspolitischen Richtlinien der untersuchten Akteure eine besondere Bedeutung. Während die EU im Zuge seiner stetigen Integration erstmals 2003 eine solche Strategie erstellte, ist die National Security Strategy seit vielen Dekaden ein fester Bestandteil der sicherheitspolitischen Perspektiven. Zentrale These der Arbeit ist, dass es gravierende…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem analytischen Vergleich der Sicherheitsstrategien der Europäischen Union (EU) und der Vereinigten Staaten von Amerika (USA). Besonders nach den Geschehnissen des 11.September 2001 erhalten die sicherheitspolitischen Richtlinien der untersuchten Akteure eine besondere Bedeutung. Während die EU im Zuge seiner stetigen Integration erstmals 2003 eine solche Strategie erstellte, ist die National Security Strategy seit vielen Dekaden ein fester Bestandteil der sicherheitspolitischen Perspektiven.
Zentrale These der Arbeit ist, dass es gravierende Unterschiede und wenig Gemeinsamkeiten der Strategiepapiere gibt, da Interessen und Mittel zur Umsetzung der jeweiligen Strategien elementar voneinander abweichen.
Neben der Darstellung der beiden Strategien werden Überblicke und Definitionen zur Thematik gegeben sowie ein Exkurs zur praktischen Umsetzung in militärischen- und sicherheitspolitischen Engagements. Weiterhin beinhaltet die Arbeit eine Reihe von Primär- und Sekundärquellen, die zur weiteren Beschäftigung der Thematik vertieft werden können.
Autorenporträt
Sascha Tiedemann, Oberleutnant, M.A., wurde 1985 in Buxtehude geboren. Sein Studium der Politikwissenschaften an der Helmut Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr absolvierte er im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad Master of Arts, Schwerpunkt ¿internationale Beziehungen¿. Während des Studiums absolvierte er diverse Praktika in politikwissenschaftlichen und sicherheitspolitischen Einrichtungen, wie dem NATO Joint Force Command Headquarter NAPLES oder dem Command Center Maritime (CCMar). In Vorbereitung auf die Master-Arbeit zum Thema der multipolaren Welt, Kooperation sowie den Beziehungen der USA und China absolvierte er eine achtwöchige Studienreise in die USA.