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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 17 (Sehr gut), Technische Universität Dresden (Lehrstuhl juristische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 08.10.2001 verabschiedete der Europäische Rat nach fast dreißigjährigen zähen und schwierigen Verhandlungen das Statut zur Europäischen Aktiengesellschaft und die Richtlinie zur Arbeitnehmerbeteiligung. Es steht nun fest, dass es eine Societas Europaea (SE), eine supranationale europäische Unternehmensform geben wird. Die SE soll eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 17 (Sehr gut), Technische Universität Dresden (Lehrstuhl juristische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 08.10.2001 verabschiedete der Europäische Rat nach fast dreißigjährigen zähen und schwierigen Verhandlungen das Statut zur Europäischen Aktiengesellschaft und die Richtlinie zur Arbeitnehmerbeteiligung. Es steht nun fest, dass es eine Societas Europaea (SE), eine supranationale europäische Unternehmensform geben wird. Die SE soll eine grenzüberschreitende, auf einheitlichem europäischem Recht basierende Aktiengesellschaft als ein weiterer Schritt zur Vollendung des europäischen Binnenmarktes sein. In der vorliegenden Arbeit werden Struktur, sowie Entstehungsgeschichte und -hindernisse der SE vorgestellt. Einige große deutsche und europäische Konzerne haben bereits angekündigt, die Umwandlung in eine SE vorzunehmen. Es bleibt abzuwarten, ob die Europäische Aktiengesellschaft darüber hinaus (Erfolgs)Geschichte schreiben wird. Eines ist jedoch sicher: Mit der Schaffung der ersten tatsächlich supranationalen Gesellschaftsform wurde mit der Verabschiedung des Statuts zur Europäischen Aktiengesellschaft ein wichtiger Meilenstein zur Verwirklichung eines europäischen Binnenmarktes genommen.