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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Evangelische Hochschule TABOR, Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit soll die Erwerbstätigkeit in der ersten und zweiten Frauenbewegung beleuchten und anschließend einen Vergleich der beiden Frauenbewegungen mit dem Fokus auf die Erwerbstätigkeit ziehen. Sie beschränkt sich auf die Frauenbewegungen in Deutschland, wobei die zweite Frauenbewegung nur in Westdeutschland und nicht über das Jahr 1989 hinausgehend betrachtet wird, da sonst die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Evangelische Hochschule TABOR, Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit soll die Erwerbstätigkeit in der ersten und zweiten Frauenbewegung beleuchten und anschließend einen Vergleich der beiden Frauenbewegungen mit dem Fokus auf die Erwerbstätigkeit ziehen. Sie beschränkt sich auf die Frauenbewegungen in Deutschland, wobei die zweite Frauenbewegung nur in Westdeutschland und nicht über das Jahr 1989 hinausgehend betrachtet wird, da sonst die Bewegung in der DDR mit einbezogen werden müsste. Der erste Teil der Seminararbeit beschäftigt sich mit der ersten Frauenbewegung. Um die erste Frauenbewegung und ihre Forderungen zu verstehen, muss zunächst ein kurzer Blick auf die Stellung der Frau vor der Frauenbewegung geworfen werden. Anschließend werden die Anfänge der Frauenbewegung geschildert, die sich dann in die Bürgerliche und Proletarische Frauenbewegung unterteilt. Da zur Zeit der ersten Frauenbewegung der gesellschaftlich angestrebte Platz der Frau der Haushalt war und Frauen kaum Zugang zur Bildung hatten, die für die Erwerbstätigkeit nötig war, spielte die Forderung nach Bildung eine große Rolle. Diese wird deshalb im Folgenden ebenso betrachtet.