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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man an große und bedeutungsvolle mittelalterliche Handelsverbindungen im deutschsprachigen Raum denkt, fallen einem zunächst die Fugger und Welser im Süden, sowie die Hanse im Norden ein. Gerade durch die Beteiligung am Fernhandel erlangten diese Gesellschaften Kapital und Bedeutung. Während die Männer die Geschäftsverbindungen pflegten, beschränkten sich die Aufgaben der Frauen auf die Leitung des Haushalts. Es ist gut…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man an große und bedeutungsvolle mittelalterliche Handelsverbindungen im deutschsprachigen Raum denkt, fallen einem zunächst die Fugger und Welser im Süden, sowie die Hanse im Norden ein. Gerade durch die Beteiligung am Fernhandel erlangten diese Gesellschaften Kapital und Bedeutung. Während die Männer die Geschäftsverbindungen pflegten, beschränkten sich die Aufgaben der Frauen auf die Leitung des Haushalts. Es ist gut überliefert, dass die Frauen aus den bäuerlichen Schichten am öffentlichen Geschäftsleben teilnahmen, indem sie ihre Waren auf den lokalen Märkten verkauften. Fraglich ist jedoch, ob auch die Frauen des Mittelstandes aktiv in das Geschäftsgeschehen ihrer Ehemänner involviert waren und somit am Fernhandel teilnehmen konnten. Dies wird in dieser Arbeit am Beispiel der Kaufmannsfamilie Veckinchusen untersucht. Nach einem generellen Überblick über den momentanen Forschungsstand, wird die Quellenlage zunächst näher beleuchtet. Daraufhin wird anhand dieser Quellen untersucht, welche Rolle die Frauen der Kaufmannsfamilien spielten und inwiefern sie am Berufsleben der Ehemänner teilnahmen. Der Fokus liegt hierbei auf Margarete und Elisabeth, den Ehefrauen der Veckinchusen-Brüder.