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Die Errichtung von Stiftungen durch Verfügung von Todes wegen findet immer mehr Interesse zur kautelarjuristischen Bewältigung von Unternehmensproblemen: Vielfach verfolgen die Stifter das Ziel, ihr Vermögen gerade und erst nach ihrem Tod einem bestimmten dauernden Zweck zuzuführen. Bei abnehmender Familienbindung und zunehmender Kinderlosigkeit wird die Stiftung zu einem partiellen Ersatz des Familienerbrechts. Die Arbeit befaßt sich vorwiegend mit der Frage, aus welchen Motiven, in welchen Lebenssituationen und mit welchen dann zu lösenden Gestaltungsaufgaben jemand den Entschluß fassen und…mehr

Produktbeschreibung
Die Errichtung von Stiftungen durch Verfügung von Todes wegen findet immer mehr Interesse zur kautelarjuristischen Bewältigung von Unternehmensproblemen: Vielfach verfolgen die Stifter das Ziel, ihr Vermögen gerade und erst nach ihrem Tod einem bestimmten dauernden Zweck zuzuführen. Bei abnehmender Familienbindung und zunehmender Kinderlosigkeit wird die Stiftung zu einem partiellen Ersatz des Familienerbrechts. Die Arbeit befaßt sich vorwiegend mit der Frage, aus welchen Motiven, in welchen Lebenssituationen und mit welchen dann zu lösenden Gestaltungsaufgaben jemand den Entschluß fassen und verwirklichen kann, durch letztwillige Verfügung eine Stiftung zu errichten, die ein Unternehmen - in aller Regel dasjenige des Erblassers - nach seinem Tod fortführen soll.
Autorenporträt
Der Autor: Oliver Schmidt wurde 1969 in Bad Urach geboren. Das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Tübingen beendete er 1993 mit der Ersten juristischen Staatsprüfung. Nach dem juristischen Vorbereitungsdienst am Landgericht Tübingen legte er 1995 seine Zweite juristische Staatsprüfung ab. Seit 1996 ist er als Rechtsanwalt in einer Anwaltssozietät in Stuttgart auf dem Gebiet des Stiftungs- und Gesellschaftsrechts tätig.