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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Demenz, Note: 1, , Veranstaltung: Leitungslehrgang Verantwortliche Pflegefachkraft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird beschreiben, wie man die zum Teil verwirrten Verhaltensweisen verstehen und einen Zugang zur inneren Welt des dementen Menschen finden kann, damit ihm auch weiterhin mit Empathie und Wertschätzung begegnet wird."Wer dement ist, kann nichts mehr" ist eine häufig geäußerte Meinung. Der Erkrankte kostet nur noch Geld, ist in seinem Handeln nicht mehr kalkulierbar und wird "zum Unglück"…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Demenz, Note: 1, , Veranstaltung: Leitungslehrgang Verantwortliche Pflegefachkraft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird beschreiben, wie man die zum Teil verwirrten Verhaltensweisen verstehen und einen Zugang zur inneren Welt des dementen Menschen finden kann, damit ihm auch weiterhin mit Empathie und Wertschätzung begegnet wird."Wer dement ist, kann nichts mehr" ist eine häufig geäußerte Meinung. Der Erkrankte kostet nur noch Geld, ist in seinem Handeln nicht mehr kalkulierbar und wird "zum Unglück" seiner Angehörigen. Die professionelle und würdige Begleitung von Menschen, die an einer Demenz, z. B. der Alzheimer-Demenz leiden, gilt zu Recht zu den schwierigsten und anspruchvollsten Herausforderungen in der Pflege.In meiner Beruflichkeit in der Altenpflege merke ich immer deutlicher, welche Ansprüche dementiell Erkrankte an mich als Mitarbeiter stellen. Sie bedürfen einer ganz besonderenBetreuung; einer Betreuung mit viel Geduld und Verständnis. In der vorliegenden Abschlussarbeit werden entsprechende Ansätze, Instrumente und Methoden vorgestellt, die das Ziel verfolgen, den an Demenz Erkrankten ein Leben in weitestgehender Zufriedenheit zu ermöglichen. Erfassen zu können, was demenzkranke Menschen in ihrem Dasein brauchen, setzt einen Einblick in ihre individuelle, subjektive Welt voraus.