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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Suche nach Arbeit, einem sicheren Einkommen und sozialer Absicherung, entscheiden sich viele, vor allem junge Menschen, aus ärmeren Regionen dieser Welt ihr Glück in reicheren Ländern zu versuchen. In Zeiten der Finanzkrise, die zu Pleiten ganzer Staaten der EU geführt hat, ist die Arbeitsmigration oft die einzige Chance sich eine Zukunft aufzubauen, da im eigenen Land die Arbeitslosenquote steigt und steigt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Suche nach Arbeit, einem sicheren Einkommen und sozialer Absicherung, entscheiden sich viele, vor allem junge Menschen, aus ärmeren Regionen dieser Welt ihr Glück in reicheren Ländern zu versuchen. In Zeiten der Finanzkrise, die zu Pleiten ganzer Staaten der EU geführt hat, ist die Arbeitsmigration oft die einzige Chance sich eine Zukunft aufzubauen, da im eigenen Land die Arbeitslosenquote steigt und steigt und die Existenz, vor allem von jungen und hochqualifizierten Arbeitnehmern, nicht mehr garantiert werden kann. In dieser Arbeit möchte ich mich mit der Arbeitsmigration innerhalb der Europäischen Union beschäftigen und dabei einen Blick auf die Arbeitsmigration aus Rumänien nach Deutschland werfen. Rumänien trat im Jahr 2007 der Europäischen Union bei und ist somit eins der beiden jüngsten Mitglieder der EU, neben Bulgarien. Für diese beiden Länder gelten aktuell noch Einschränkungen was die Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der EU angeht. Die Arbeitnehmerfreizügigkeit soll der Bezugspunkt meiner Analyse sein. Ich will versuchen anhand der Principal-Agent-Theorie zu erklären wieso sich Deutschland dafür entschieden hat Einschränkungen bezüglich der Arbeitnehmerfreizügigkeit, sowohl für Rumänien als auch für alle anderen Neumitglieder, nicht nur einzuführen, sondern auch im Rahmen des 2+3+2 Modells immer wieder zu verlängern. Aus Kapazitätsgründen werde ich mich nur auf die Situation Rumäniens beschränken, es ist aber zu vermuten, dass die gewonnenen Erkenntnisse auch für alle anderen EU-Neumitglieder im Zuge des Erweiterung 2004 und 2007 zutreffen. Mein Interesse speziell für Rumänien begründet sich dadurch, dass ich selbst aus diesem Land komme und auch viel im Hinblick auf Arbeitsmigration aus meinem persönlichen Umfeld mitbekommen habe. Ich denke, dass es mir dadurch möglich sein wird einen guten Überblick zu bieten.