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Auf dem Weg zum Traumjob ist die Initiativbewerbung die erfolgreichste Form der Bewerbung - wenn sie gekonnt eingesetzt wird. Damit die Initiativbewerbung nicht zur Blindbewerbung wird, gilt es, sich gezielt vorzubereiten.
Mit Initiative zum Erfolg
Für den ersten Eindruck gibt es nur eine Chance - dies ist ganz besonders bei der Initiativbewerbung bedeutsam. Damit der erste Kontakt überzeugt, verraten die Bewerbungsprofis Püttjer & Schnierda, worauf Bewerber achten sollten: - Wer ist der richtige Ansprechpartner? - Souveräne Selbstdarstellung im ersten Telefonat - Bedarf nach sich selbst…mehr

Produktbeschreibung
Auf dem Weg zum Traumjob ist die Initiativbewerbung die erfolgreichste Form der Bewerbung - wenn sie gekonnt eingesetzt wird. Damit die Initiativbewerbung nicht zur Blindbewerbung wird, gilt es, sich gezielt vorzubereiten.
Mit Initiative zum Erfolg

Für den ersten Eindruck gibt es nur eine Chance - dies ist ganz besonders bei der Initiativbewerbung bedeutsam. Damit der erste Kontakt überzeugt, verraten die Bewerbungsprofis Püttjer & Schnierda, worauf Bewerber achten sollten: - Wer ist der richtige Ansprechpartner? - Souveräne Selbstdarstellung im ersten Telefonat - Bedarf nach sich selbst wecken - Überzeugen mit einem aussagekräftigen Anschreiben - Der Lebenslauf als Werbeprospekt in eigener Sache Viele Übungen, zahlreiche kommentierte Negativ- und Positivbeispiele für Anschreiben und Lebenslauf, beispielhafte Telefonate, Praxisbeispiele und -tipps helfen bei der erfolgreichen Initiativbewerbung.

Inhaltsverzeichnis:
Einleitung I. Die Etappen der Initiativbewerbung: Schritt für Schritt zum Bewerbungserfolg 1. Initiative zeigen, statt blind bewerben Werden Sie Ihr eigener Headhunter Die unausgesprochenen Wünsche der Personalverantwortlichen 2. Wohin soll die Reise gehen? Berufliche Ziele erkennen Der Blick zurück: eine Bestandsaufnahme Was will ich? Ihre Vorlieben und Stärken Wunschposition herausfinden 3. Der Wunscharbeitgeber Es kommt auch auf die (Unternehmens-)Form an Auf der Suche nach dem passenden Unternehmen 4. Networking: die Fühler ausstrecken Knüpfen Sie ein Netzwerk Die richtigen Verbindungen 5. Plausible Argumente für den Wechsel Vorsicht Falle: Problemorientierung schadet Drei Strategien für den Blick nach vorn 6. Mit dem Telefon auf die Überholspur Die Warm-up-Phase Interesse für Ihr Qualifikationsprofil wecken 7. Richtig präsentieren mit der Bewerbungsmappe Kurzbewerbung oder vollständige Bewerbungsunterlagen? Was gehört in die Bewerbungsmappe? Unterlagen einsortieren Farbe und Form 8. Initiativanschreiben: mit Profil zum Erfolg Tipps für Ihr Anschreiben Die richtige Form des Anschreibens 9. Der Lebenslauf: übersichtlich und aussagekräftig Klare Gliederung des Lebenslaufs Das Ideal der lückenlosen Entwicklung 10. Sympathiefaktor Bewerbungsfoto Der erste Eindruck zählt Der Weg zum geeigneten Foto Passt Ihr Erscheinungsbild zum Unternehmen? Das Foto in der Bewerbungsmappe 11. Online bewerben: Initiative im Internet Der schnelle Weg: die Online-Initiativbewerbung 12. Stellengesuche: Bringen Sie Ihr Profil ins Gespräch Werbeanzeigen in eigener Sache Stellengesuche in Internet-Jobbörsen 13. Etappensieg: Das Unternehmen meldet sich Das Ziel vor Augen Die letzte Hürde überspringen 14. Durch Nachfassaktionen im Gespräch bleiben Souverän nachfassen II. Aus Fehlern lernen: das Trainingsprogramm für Ihren Erfolg 15. Messekontakte: der Turbo für Ihre Initiativbewerbung Die misslungene Kontaktaufnahme Die richtige Weichenstellung 16. Der Startschuss: Gehen Sie mit dem Telefon in Führung Vergebliche Bemühungen Ein Fundament für die Initiativbewerbung 17.Initiativanschreiben: Selbstmarketing in Schriftform Zahnlose Papiertiger Selbstdarstellungen mit Biss 18. Lebenslauf: Erfolgspotenzial sichtbar gemacht Verwirrung statt Information Informative Entscheidungshilfe 19. Das Bewerbungsfoto: der erste Eindruck zählt Ein düsterer Bewerber Schnellschüsse aus dem Fotoautomat Aus der Verbrecherkartei entliehen 20. Online-Bewerbung: der schnelle Kontakt Weggeklickt Erfolg per Tastendruck 21. Zwischenspurt: in Telefoninterviews überzeugen Ein guter Eindruck wird zerstört Die Zielgerade wird erreicht Mit Initiative zum Bewerbungserfolg Wir sind für Sie da Register

Excerpt from book:
Werden Sie Ihr eigener Headhunter Mit der Initiativbewerbung eröffnen Sie sich ganz neue Horizonte im Bewerbungsverfahren. Sie werden unabhängiger von Stellenangeboten und können Ihrerseits auf die Suche nach Ihrer Wunschposition gehen. Werden Sie Ihr eigener Headhunter! Wenn Sie unsere Methode nutzen, um sich initiativ zu bewerben, müssen Sie ähnlich wie ein Headhunter vorgehen. Wir werden Ihnen die Strategien dieser professionellen Vermittler von Unternehmens- und Bewerberwünschen vermitteln, damit Sie professionell und erfolgreich zur neuen Stelle kommen. Worin besteht die Arbeit eines Headhunters? Was tut er, um Unternehmen ganz bestimmte Kandidaten schmackhaft zu machen? Wie stellt er sicher, dass der Bewerber zum neuen Unternehmen passt? Ein Headhunter würde niemals seine Energie verschwenden, um sein Vermittlungsgeschäft mit breit gestreuten Standardformularen zu betreiben. Ein Headhunter baut gezielt Kontakte zum Unternehmen auf und sorgt dafür, dass er auf einen konkreten Ansprechpartner für seine Vermittlungsbemühungen zurückgreifen kann. Um Kontakte zu vertiefen, setzt er das Telefon ein. Ein Headhunter wird niemals ein Unternehmen ungefragt mit Bewerbungsunterlagen bombardieren. Zuerst wird er in einem Gespräch den Bedarf ermitteln, damit er auf die speziellen Wünsche des Unternehmens eingehen kann. Ist ein geeigneter Kandidat gefunden, nimmt ein Headhunter einen ersten Profilabgleich mit seinem Ansprechpartner im Unternehmen vor. Am Telefon werden wesentliche Punkte des Qualifikationsprofils besprochen. Mit den Informationen aus diesem Telefongespräch und vorab recherchierten Fakten über das Unternehmen wird sich ein Headhunter dann mit dem Kandidaten zusammensetzen, um herauszufinden, ob dieser wirklich zum Unternehmen passt. Dabei wird es nicht nur um das Profil gehen, sondern auch um die geografische Lage des Unternehmens, die zu erwartende Arbeitsbelastung und grundsätzliche Fragen der Unternehmenskultur. Nicht jeder Bewerber passt in ein mittelständisches Unternehmen auf dem Land, und nicht jeder Bewerber wird lange Dienstreisen akzeptieren. Grundsätzlich wird der Headhunter in knapper und präziser Form mit dem Unternehmen kommunizieren. Wenn er Kandidaten am Telefon darstellt, wird er besondere Highlights ihrer bisherigen Berufstätigkeit nennen. Selbstverständlich wird ein Headhunter einen Kandidaten, den er für geeignet hält, im Gespräch mit dem Auftraggeber nicht abwerten oder seine Kenntnisse relativieren. Er wird den Bewerber in einem guten Licht präsentieren und zur Beschreibung von dessen Fähigkeiten Schlagworte einsetzen, die seine Tauglichkeit für die zu vergebende Position hervorheben. Die schriftliche Bewerbung seines Kunden wird der Headhunter darauf hin überprüfen, ob das Anschreiben als Kurzgutachten über das Qualifikationsprofil des Bewerbers gestaltet ist. Beim Lebenslauf wird er einen roten Faden der beruflichen Entwicklung herausarbeiten und darauf drängen, dass er positionsbezogen ausgestaltet wird. Natürlich wird die Bewerbung des Kandidaten zielgerichtet an einen ganz bestimmten Ansprechpartner versandt. Mit dem Abschicken der Unterlagen hat der Headhunter seine Arbeit noch nicht erledigt, er wird sich weiter beim Unternehmen melden, bis eine Einigung zwischen dem Bewerber und dem Unternehmen zustande gekommen ist. Treten auch Sie mit Ihrer Initiativbewerbung professionell auf: Nutzen Sie die Arbeitsweise von Personalprofis, machen Sie sich selbst zum Headhunter. Wir vermitteln in diesem Bewerbungsratgeber, wie Ihnen dies gelingt. Unsere Tipps, Techniken und Strategien geben Ihnen praktische Hilfestellung für Ihre Initiativbewerbung: Lernen Sie, Ihre beruflichen Ziele zu erkennen, machen Sie sich Ihre Vorlieben und Stärken klar und erstellen Sie eine Bestandsaufnahme Ihrer bisherigen beruflichen Leistungen. Hören Sie nicht bei der Definition Ihrer Wunschposition auf, sondern legen Sie auch Ihren Wunscharbeitgeber fest. Sie müssen am Anfang kein Unternehmen benennen, sollten aber herausfinden, welche Unternehmensform Ihnen am meisten zusagt. Wenn Sie sich entschieden haben, nutzen Sie alle Recherchemöglichkeiten, um das zu Ihnen passende Unternehmen zu finden. Bevor Sie in Kontakt mit Ihrem Wunschunternehmen treten, werden Sie sich plausible Argumente für Ihre Wechselabsichten erarbeiten und lernen, den Blick nach vorne zu richten. Auf diese Weise vorbereitet, können Sie dann zum Telefonhörer greifen. Sie aktivieren persönliche Kontakte und gehen auf die Suche nach Ansprechpartnern in Ihrem Wunschunternehmen. Mit einer knappen, aber informativen Selbstdarstellung werden Sie Interesse erwecken und erste Sympathiepunkte bei potenziellen Arbeitgebern sammeln. Natürlich müssen Sie auch telefonisch aktiv werden, um Zusatzinformationen zu erfragen und bei sich bietenden Möglichkeiten einen ersten Profilabgleich mit Ihrem Ansprechpartner vorzunehmen. Sie punkten mit Ihrer Bewerbungsmappe, wenn Sie telefonische Informationen einfließen lassen.[...]

Auf dem Weg zum Traumjob ist die Initiativbewerbung die erfolgreichste Form der Bewerbung - wenn sie gekonnt eingesetzt wird. Damit die Initiativbewerbung nicht zur Blindbewerbung wird, gilt es, sich gezielt vorzubereiten.
Autorenporträt
Christian Püttjer und Uwe Schnierda arbeiten seit 1992 als Trainer und Berater in den Bereichen Karriere, Bewerbung und Rhetorik. Ihre Erfahrungen aus Seminaren und Einzelberatungen veröffentlichen sie in zahlreichen Ratgebern bei Campus.