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'Die Erfindung der Überbevölkerung' ist eine tiefgründige Analyse, die sich mit einem der drängendsten globalen Probleme unserer Zeit auseinandersetzt. In diesem fesselnden Buch nimmt der Autor den Leser mit auf eine intellektuelle Reise, um die komplexe Geschichte und die vielschichtigen Facetten des Konzepts der Überbevölkerung zu entschlüsseln.Durch eine akribische Untersuchung historischer, sozialer und wissenschaftlicher Entwicklungen enthüllt der Autor die faszinierende Entstehungsgeschichte dieses Begriffs. Von den frühen Malthusianern bis zur modernen Debatte über Bevölkerungswachstum…mehr

Produktbeschreibung
'Die Erfindung der Überbevölkerung' ist eine tiefgründige Analyse, die sich mit einem der drängendsten globalen Probleme unserer Zeit auseinandersetzt. In diesem fesselnden Buch nimmt der Autor den Leser mit auf eine intellektuelle Reise, um die komplexe Geschichte und die vielschichtigen Facetten des Konzepts der Überbevölkerung zu entschlüsseln.Durch eine akribische Untersuchung historischer, sozialer und wissenschaftlicher Entwicklungen enthüllt der Autor die faszinierende Entstehungsgeschichte dieses Begriffs. Von den frühen Malthusianern bis zur modernen Debatte über Bevölkerungswachstum wirft das Buch ein helles Licht auf die Ideen und Theorien, die unsere Vorstellungen von Überbevölkerung geprägt haben.Doch 'Die Erfindung der Überbevölkerung' geht weit über eine rein historische Betrachtung hinaus. Der Autor stellt kritische Fragen und hinterfragt die Motive hinter der Popularisierung dieses Begriffs. Dabei bleibt er stets neutral und liefert dem Leser die Werkzeuge, um eine informierte Meinung zu entwickeln.Durch eine beeindruckende Fülle von Forschungsergebnissen und Expertenmeinungen wird deutlich, dass Überbevölkerung ein komplexes, mehrdeutiges Phänomen ist, das nicht einfach auf Bevölkerungszahlen reduziert werden kann. Das Buch regt zum Nachdenken an und zeigt, wie wichtig es ist, diese Thematik in einem globalen Kontext zu betrachten.'Die Erfindung der Überbevölkerung' ist eine Pflichtlektüre für alle, die sich für die Dynamik der Weltbevölkerung und die damit verbundenen gesellschaftlichen Herausforderungen interessieren. Es ist eine intellektuelle Reise, die den Leser dazu anregt, über die Zukunft unseres Planeten und unserer Gesellschaft nachzudenken, ohne dabei vorschnelle Schlüsse zu ziehen.
Autorenporträt
Lutz Spilker wurde am 17.2. des Jahres 1955 in Duisburg geboren. Bevor er zum Schreiben von Büchern und Dokumentationen fand, verließen bisher unzählige Kurzgeschichten, Kolumnen und Versdichtungen seine Feder. In seinen Veröffentlichungen befasst er sich vorrangig mit dem menschlichen Bewusstsein und der damit verbundenen Wahrnehmung. Seine Grenzen sind nicht die, welche mit der Endlichkeit des Denkens, des Handelns und des Lebens begrenzt werden, sondern jene, die der empirischen Denkform noch nicht unterliegen. Es sind die Möglichkeiten des Machbaren, die Dinge, welche sich allein in der Vorstellung eines jeden Menschen darstellen und aufgrund der Flüchtigkeit des Geistes unbewiesen bleiben. Die Erkenntnis besitzt ihre Gültigkeit lediglich bis zur Erlangung einer neuen und die passiert zu jeder weiteren Sekunde. Die Welt von Lutz Spilker beginnt dort, wo zu Beginn allen Seins nichts Fassbares war, als leerer Raum. Kein Vorne, kein Hinten, kein Oben und kein Unten. Kein Glaube, kein Wissen, keine Moral, keine Gesetze und keine Grenzen. Nichts. In Lutz Spilkers Romanen passieren heimtückische Morde ebenso wie die Zauber eines Märchens. Seine Bücher sind oftmals Thriller, Krimi, Abenteuer, Science Fiction, Fantasy und selbst Love-Story in einem. »Ich liebe die Sprache: Sie vermag zu streicheln, zu liebkosen und zu Tränen zu rühren. Doch sie kann ebenso stachelig sein, wie der Dorn einer Rose und mit nur einem Hieb zerschmettern.«