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Die Ausgabe enthält Gedichte aus den ersten viertausend Jahren. Die Spuren lassen sich bis ins Zweistromland, bis zu den Arabern, den Kelten und den Sizilianern zurückverfolgen. Sie enthält Namen wie Enheduanna (240 v.Chr.), einer sumerischen Priesterin, Archilochos, den die Griechen Skorpionzunge nannten, Sappho und die römischen Elegiker Catull und Properz bis hin zu den Iren, den Hebräern des 11. Jh., den Troubadours und Wallisern.

Produktbeschreibung
Die Ausgabe enthält Gedichte aus den ersten viertausend Jahren. Die Spuren lassen sich bis ins Zweistromland, bis zu den Arabern, den Kelten und den Sizilianern zurückverfolgen. Sie enthält Namen wie Enheduanna (240 v.Chr.), einer sumerischen Priesterin, Archilochos, den die Griechen Skorpionzunge nannten, Sappho und die römischen Elegiker Catull und Properz bis hin zu den Iren, den Hebräern des 11. Jh., den Troubadours und Wallisern.
Autorenporträt
Raoul Schrott, Jg. 1964, studierte Literatur und Sprachwissenschaft in Innsbruck, Norwich, Paris und Berlin. Er lebt in Innsbruck und Seillans (Provence). Für sein Werk wurde er bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Rezensionen
"Raoul Schrotts "Die Erfindung der Poesie" ist ein phänomenales Plädoyer für die Lyrik ... Dieses Buch ist ständig auf Achse oder auf hoher See: unterwegs zur Poesie und ihren Ursprüngen. So ein Unternehmen improvisiert man nicht. Es braucht immenses Wissen, literarisches Flair, überragendes Übersetzertalent und eine Sprache mit ausreichendem Frischedatum. Über mangelnde Horizontweite des Entdeckungsreisenden wird sich niemand beklagen wollen. Was er vorlegt ist eine Sensation." (Die Weltwoche)