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Ein Plädoyer für mehr Gerechtigkeit und Wertschätzung in der Hausarbeit
»Das bisschen Haushalt« - diese unsäglich anstrengende, undankbare Aufgabe kostet viele Frauen bis heute den letzten Nerv. Egal, ob sie berufstätig oder »nur« Hausfrau (und Mutter) sind. Doch unter welchen ökonomisch-gesellschaftlichen Verhältnissen konnte sich überhaupt ein solches Rollenmodell etablieren, das Frauen nicht nur in finanzielle Abhängigkeit drängte, sondern enormen psychischen Belastungen aussetzte?
Pointiert, fundiert und erhellend zeigt uns die Autorin die historischen Gründe für unseren Gender-Gap
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Produktbeschreibung
Ein Plädoyer für mehr Gerechtigkeit und Wertschätzung in der Hausarbeit

»Das bisschen Haushalt« - diese unsäglich anstrengende, undankbare Aufgabe kostet viele Frauen bis heute den letzten Nerv. Egal, ob sie berufstätig oder »nur« Hausfrau (und Mutter) sind. Doch unter welchen ökonomisch-gesellschaftlichen Verhältnissen konnte sich überhaupt ein solches Rollenmodell etablieren, das Frauen nicht nur in finanzielle Abhängigkeit drängte, sondern enormen psychischen Belastungen aussetzte?

Pointiert, fundiert und erhellend zeigt uns die Autorin die historischen Gründe für unseren Gender-Gap und was die Erfindung der Hausfrau mit dem schlechten Gewissen der Mutter zu tun hat. Über Arbeitsteilung, Rollenbilder und gekippte Machtverhältnisse - ein Buch, das in keinem Haushalt fehlen sollte.
Autorenporträt
Evke Rulffes ist Kulturwissenschaftlerin. Sie promovierte 2018 an der Humboldt-Universität Berlin mit einer Arbeit über »Die angewiesene Frau. Christian Friedrich Germershausens ¿Hausmutter¿«, in der sie sich mit Haushaltsratgebern der Spätaufklärung beschäftigte. Außerdem ist sie Redaktionsmitglied der Zeitschrift ilinx ¿ Berliner Beiträge zur Kulturwissenschaft. Sie lebt heute als Kuratorin und Autorin in Berlin.www.evkerulffes.de