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Ob Christ, Jude, Moslem, Buddhist oder Atheist - die Dichter aller Kulturen und Epochen haben sich mit dem befasst, was Gott und seine Welt ausmacht. Ihre Poesie eröffnet ein Panorama von (Un-)Glauben, das voller Überraschungen steckt. Die 200 ausgewählten Gedichte zeugen von Humor, unerschütterlicher Überzeugung, nagendem Zweifel, wütender Klage und kecker Herausforderung. Auf vielerlei Weise beschäftigen sie sich mit den großen Fragen, den alltäglichen Wundern und den kleinen Zeichen. Es sind Gedichte der Antike, vom europäischen Mittelalter bis heute, aus dem klassischen Persien und…mehr

Produktbeschreibung
Ob Christ, Jude, Moslem, Buddhist oder Atheist - die Dichter aller Kulturen und Epochen haben sich mit dem befasst, was Gott und seine Welt ausmacht. Ihre Poesie eröffnet ein Panorama von (Un-)Glauben, das voller Überraschungen steckt. Die 200 ausgewählten Gedichte zeugen von Humor, unerschütterlicher Überzeugung, nagendem Zweifel, wütender Klage und kecker Herausforderung. Auf vielerlei Weise beschäftigen sie sich mit den großen Fragen, den alltäglichen Wundern und den kleinen Zeichen. Es sind Gedichte der Antike, vom europäischen Mittelalter bis heute, aus dem klassischen Persien und Arabien, dem Fernen Osten seit dem 8. Jh., den beiden Amerikas und aus Afrika.Die zehn Kapitel folgen weder einer klassische Aufteilung nach Regionen noch einer chronologischen, sondern rücken die wahrhaft erstaunlichen Perspektiven in den Vordergrund.
Autorenporträt
Hiltrud Herbst studierte Germanistik und Hispanistik und war als Lehrerin tätig und ist Lektorin im Daedalus Verlag. Doris Mendlewitsch ist Politikwissenschaftlerin, sie lebt als Texterin und Autorin in Düsseldorf. Die Herausgeberinnen frönen ihrer Leidenschaft für Lyrik unter anderem durch die Edition des Kalenders »Fliegende Wörter« (zusammen mit Andrea Grewe) sowie von Gedichtanthologien wie »Hellwache Nächte« und »Schöner Rausch« bei Reclam.Stefan Weidner, 1967 in Köln geboren, studierte Islamwissenschaft, Germanistik und Philosophie an den Universitäten Göttingen, Damaskus, Berkeley und Bonn. Er arbeitet als Autor, Übersetzer, Literaturkritiker und seit 2001 als Chefredakteur der vom Goethe-Institut herausgegebenen Zeitschrift Fikrun wa Fann, die zum Dialog zwischen westlicher und islamisch geprägter Literatur beitragen soll.