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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportgeschichte, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportentwicklung / Sportartengeschichte nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungZiel dieser Arbeit ist die Darstellung der Entwicklung des Klettersports in der Sächsischen Schweiz von seinen Anfängen bis in die Gegenwart. Es soll sich hierbei jedoch nicht nur um eine rein chronologische Abhandlung von Ereignissen handeln, sondern es wird ferner der Frage nachgegangen, ob und inwiefern das sächsische Felsklettern…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportgeschichte, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportentwicklung / Sportartengeschichte nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungZiel dieser Arbeit ist die Darstellung der Entwicklung des Klettersports in der Sächsischen Schweiz von seinen Anfängen bis in die Gegenwart. Es soll sich hierbei jedoch nicht nur um eine rein chronologische Abhandlung von Ereignissen handeln, sondern es wird ferner der Frage nachgegangen, ob und inwiefern das sächsische Felsklettern Einfluss auf die Entwicklung des internationalen Bergsports hatte. Reisen ins Elbsandsteingebirge, Erzählungen und Buchtitel wie "Wiege des Freikletterns1" lassen auf eine besondere Bedeutung des Gebietes schließen und haben zur Hinterfragung des Ursprungs des Klettersports angeregt. Die Entwicklungsgeschichte wird in sechs Phasen unterteilt. Jede Phase beschreibt allgemeine Entwicklungstendenzen sowie Neuerungen in diesem Zeitabschnitt und untersucht diese in Bezug auf ihren Einfluss auf das Klettern in anderen Regionen, wobei auch Beeinflussungen des sächsischen Klettersports von "außen" Erwähnung finden. Ebenfalls sollen die für die Historie des sächsischen Bergsports bedeutsamen Institutionen und politischen Geschehnisse behandelt werden.Da historische Ereignisse auch stets in unmittelbarer Verbindung mit Persönlichkeiten stehen, werden ihnen und ihren Leistungen einige Abschnitte der Arbeit gewidmet. Die exemplarische Heraushebung bedeutender Personen erhebt dabei keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Aufgrund des Rahmens der Arbeit bleibt eine Vielzahl begabter und einflussreicher Kletterer unerwähnt.