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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Literarische Autobiografie um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach aktuellem wissenschaftlichem Stand gehen Forscher davon aus, dass jeder Mensch nicht eine feste, starre Identität besitzt, sondern sich die Identität des Menschen aus unterschiedlichen Facetten zusammensetzt, die das ganze Leben im Wandel sind. Identität wächst sozusagen mit dem Menschen und korreliert verstärkt mit den jeweils gegenwärtigen Interessen und Vorlieben. Diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Literarische Autobiografie um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach aktuellem wissenschaftlichem Stand gehen Forscher davon aus, dass jeder Mensch nicht eine feste, starre Identität besitzt, sondern sich die Identität des Menschen aus unterschiedlichen Facetten zusammensetzt, die das ganze Leben im Wandel sind. Identität wächst sozusagen mit dem Menschen und korreliert verstärkt mit den jeweils gegenwärtigen Interessen und Vorlieben. Diese Seminararbeit untersucht Ulrich Bräker und dessen Autobiografie "Lebensgeschichte und natürliche Ebentheuer des armen Mannes im Tockenburg". Dabei wird überprüft inwiefern und ob sich eine Identitätsentwicklung in Bräkers Lebenslauf, anhand der Autobiografie, belegen lässt und wie sich diese äußert. Besonderer Fokus wird dabei auf die Aspekte Religion und Literatur gelegt, die getrennt voneinander nachfolgend betrachtet werden. Besonders hervorheben lässt sich leider keine wissenschaftliche Arbeit, da dieses Themengebiet bisher wenig Aufmerksamkeit genossen hat, was das Interesse an der Autobiografie noch verstärkt hat. Einige der Arbeiten finden sich in dieser Untersuchung wieder. Ulrich Bräker wird eher in Verbindung mit seinen Tagebüchern untersucht, die jedoch in dieser Seminararbeit nicht berücksichtigt werden.