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Am 28. Mai 2020 wurde das Zivilgesetzbuch der Volksrepublik China (ZGBC) verabschiedet, welches am 1. Januar 2021 in Kraft treten wird. Dies stellt die fünfte zivilrechtliche Kodifikation und gleichzeitig das erste Gesetzbuch in der VR China dar. In § 179 II ZGBC wurde vorgeschrieben: "Wenn Strafschadensersatz gesetzlich vorgeschrieben ist, findet Strafschadensersatz Anwendung." Befindet sich das chinesische Schadensersatzrecht auf einer "schiefen Bahn"? Oder geht der chinesische Schadensersatz eigentlich nur einen Sonderweg im Vergleich zum BGB? In diesem Buch werden anhand eines Vergleichs…mehr

Produktbeschreibung
Am 28. Mai 2020 wurde das Zivilgesetzbuch der Volksrepublik China (ZGBC) verabschiedet, welches am 1. Januar 2021 in Kraft treten wird. Dies stellt die fünfte zivilrechtliche Kodifikation und gleichzeitig das erste Gesetzbuch in der VR China dar. In § 179 II ZGBC wurde vorgeschrieben: "Wenn Strafschadensersatz gesetzlich vorgeschrieben ist, findet Strafschadensersatz Anwendung." Befindet sich das chinesische Schadensersatzrecht auf einer "schiefen Bahn"? Oder geht der chinesische Schadensersatz eigentlich nur einen Sonderweg im Vergleich zum BGB? In diesem Buch werden anhand eines Vergleichs des Zivilrechts der beiden Staaten Antworten auf diese Fragen gegegeben.
Autorenporträt
Liu Zhiyang wurde 1985 in der Provinz Jiangsu in der VR China geboren. Sein Studium der Jura an der LMU schloss er im Jahre 2018 mit dem akademischen Grad des Doktors erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte er umfassende praktische Erfahrungen im deutschen Recht. Fasziniert von deutscher Geschichte und Recht, verbrachte er mehr als fünf Jahre in Deutschland, um die Besonderheiten des Landes kennenzulernen. Seine Forschung im Schadensersatzrecht motivierte ihn dazu, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.