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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,3, Universität Trier, Veranstaltung: Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jugendalter wird von Entwicklungspsychologen und anderen Sozialwissenschaftlern oft als Übergangsphase oder auch als Entwicklungsabschnitt der Konflikte und Krisen bezeichnet. Jugend ist eine Phase im Lebenslauf, in der sich die meisten Vorgänge in einer Person in Veränderung befinden, und zwar in einem Übergang von typisch kindlichem zu dem, was als typisch erwachsen angesehen wird. Der Jugendliche befindet sich an der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,3, Universität Trier, Veranstaltung: Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jugendalter wird von Entwicklungspsychologen und anderen Sozialwissenschaftlern oft als Übergangsphase oder auch als Entwicklungsabschnitt der Konflikte und Krisen bezeichnet. Jugend ist eine Phase im Lebenslauf, in der sich die meisten Vorgänge in einer Person in Veränderung befinden, und zwar in einem Übergang von typisch kindlichem zu dem, was als typisch erwachsen angesehen wird. Der Jugendliche befindet sich an der Schwelle zur autonomen Partizipation am gesellschaftlichen Leben. Veränderungen auf biologischer Ebene gehen mit interpersonellen Beziehungs- und sozialen Statusveränderungen einher. Aus dem fortschreitenden Übertritt in das Erwachsenenalter ergeben sich neuartige Handlungsanforderungen und Handlungsmöglichkeiten, damit aber auch neue Gefahren scheiternder Entwicklung. In meiner Arbeit gehe ich auf Einzelheiten dieser Entwicklungsaufgaben näher ein und beschäftige mich mit pädagogischen Konsequenzen, die die Jugendlichen in den jeweiligen Aufgaben unterstützen können. Das Konzept der Entwicklungsaufgaben, wie es Havighurst (1953) entwickelt hat, bietet einen Rahmen, der 'Entwicklung' die das Hineinwachsen in ein gesellschaftliches Gefüge betrachtet. Das Kennzeichen von Entwicklungsaufgaben ist es, dass sie "zwischen individuellen Bedürfnissen und objektiven gesellschaftlichen Forderungen" stehen. [...]