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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Universität Regensburg (Institut für Medien, Sprache und Kultur), Veranstaltung: Radiogeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des Radios in den Besatzungszonen Deutschlands in der frühen Nachkriegszeit und beschränkt sich auf die Jahre bis zur Spaltung Deutschlands 1949. Um die bestehenden Gegebenheiten für die Anfänge des west- und ostdeutschen Rundfunks nachvollziehen zu können, bedarf es einem Rückblick auf die Nutzung des Rundfunks…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Universität Regensburg (Institut für Medien, Sprache und Kultur), Veranstaltung: Radiogeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des Radios in den Besatzungszonen Deutschlands in der frühen Nachkriegszeit und beschränkt sich auf die Jahre bis zur Spaltung Deutschlands 1949. Um die bestehenden Gegebenheiten für die Anfänge des west- und ostdeutschen Rundfunks nachvollziehen zu können, bedarf es einem Rückblick auf die Nutzung des Rundfunks als propagandistisches Instrument während der NS-Zeit, worauf eine Darstellung der Entwicklung des Rundfunks in der westdeutschen Besatzungszone folgt. Hierbei liegt der Fokus speziell auf der institutionellen Entwicklung, den einflussreichen Meilensteinen und der Entwicklung des Programms. Die Entwicklung des Rundfunks in der ostdeutschen Besatzungszone wird dann unter den gleichen Gesichtspunkten analysiert, worauf dann ein Ausblick auf die Veränderung des Rundfunks nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik folgt. Nachdem alle Erkenntnisse gesammelt wurden, wurden diese schlussfolgernd zusammengefasst.