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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat die politische Kommunikation in den letzten zwei Jahrzehnten revolutioniert. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist es erstmals möglich das durch sinkende Mitgliederzahlen, Überalterung und Stammwählerabwanderung entstandene Kommunikationsproblem zwischen Parteien und Wählern zu lösen. Das Internet ermöglicht es, den Nutzer gleichsam zum Sender und Empfänger von Informationen zu machen. Dieses enorme…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet hat die politische Kommunikation in den letzten zwei Jahrzehnten revolutioniert. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist es erstmals möglich das durch sinkende Mitgliederzahlen, Überalterung und Stammwählerabwanderung entstandene Kommunikationsproblem zwischen Parteien und Wählern zu lösen. Das Internet ermöglicht es, den Nutzer gleichsam zum Sender und Empfänger von Informationen zu machen. Dieses enorme Potential haben die politischen Akteure erkannt und versuchen nun zunehmend, soziale Netzwerke für ihre Zwecke zu nutzen. Doch welche Auswirkungen hat dies auf die politische Kommunikation? Können Bürger in Zukunft online an Politik aktiv teilhaben? Werden sie gehört oder ignoriert? Kann ein echter Dialog stattfinden? Diese spannenden Fragen können - so viel sei vorab schon gesagt - im Rahmen dieser Arbeit nicht alle beantwortet werden, eine Beschäftigung mit ihnen lohnt sich allerdings.