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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Geographie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit wird das Thema "Die Entwicklung der "Münchener Schule" der Sozialgeographie" thematisiert. Diese stellt eine Ausarbeitung des Referatsthemas "Daseinsgrundfunktionen der Münchener Schule" dar. Allgemein lässt sich die "Münchener Schule" als prägender Teil der Sozialgeographie in der Anthropogeographie beschreiben, die über Jahre hinweg die Strukturen der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Geographie), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit wird das Thema "Die Entwicklung der "Münchener Schule" der Sozialgeographie" thematisiert. Diese stellt eine Ausarbeitung des Referatsthemas "Daseinsgrundfunktionen der Münchener Schule" dar. Allgemein lässt sich die "Münchener Schule" als prägender Teil der Sozialgeographie in der Anthropogeographie beschreiben, die über Jahre hinweg die Strukturen der Wissenschaft beeinflusste. Ihren Ursprung hat die "Münchener Schule" an dem sozialwissenschaftlichen geographischen Institut in München, wodurch sich die Sozialgeographie in der Humangeographie eingliederte und letztlich verankerte. Die Stadt München wurde circa ab 1952 das Zentrum der sozialgeographischen Forschung im deutschsprachigen Raum.Als Grundgerüst der "Münchener Sozialgeographie" ist derFunktionalismus zu betrachten, der im ersten Teil der Hausarbeit ausführlich bearbeitet wird. Dabei wird durch mich Bezug auf die ersten Entwicklungen in Richtung Sozialgeographie genommen und wichtige Akteure der Zeit vorgestellt. Darauffolgend wird das Hauptthema der Hausarbeit die Entwicklung der "Münchener Schule" intensiv bearbeitet. Hierbei werden die ersten inhaltlichen Fakten zum historischen Kontext sowie der Zusammenhang zum Funktionalismus erläutert. Ebenfalls werden die genauen Ansichten von Ruppert, Schaffer, Paesler und Maier zur Sozialgeographie und deren Gruppenkonzept ausformuliert. Schließlich war der theoretische Ansatz von Ruppert, Maier, Paesler und Schaffer maßgeblich für die Entwicklung der Sozialgeographie innerhalb Deutschlands, der in von ihnen erschienenem Studienbuch niedergeschrieben ist. Im nächsten Gliederungspunkt wird auf die Daseinsgrundfunktionen eingegangen, die als relevanter Inhalt der "Münchener Schule" betrachtet werden muss. Anschließend wird die "Münchener Schule" als wichtiges Konzept der heutigen Sozialgeographie und auf den Bezug der vorherigen Gliederungspunkte zusammengefasst. Zusätzlich erfolgt die Kritik an dem Konzept der "Münchener Schule", die nach einigen Kritikern nicht ausführlich ausgearbeitet wurde und erhebliche Fehler aufweist. Am Ende der Hausarbeit erfolgt das Fazit, das die Ergebnisse der Hausarbeit bündelt.