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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Hochschule für Musik und Theater Hamburg (KMM), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatten um die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt Italiens RAI (Radiotelevisione Italiana) sind nicht neu und reichen weit u ber die Landesgrenzen Italiens hinaus. Der Hauptgrund fu r diese Debatten begru ndet sich darin, dass der italienische Regierungschef und Medienmogul Silvio Berlusconi aufgrund seiner politischen Funktion einen starken Einfluss auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ausu ben…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Hochschule für Musik und Theater Hamburg (KMM), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatten um die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt Italiens RAI (Radiotelevisione Italiana) sind nicht neu und reichen weit u ber die Landesgrenzen Italiens hinaus. Der Hauptgrund fu r diese Debatten begru ndet sich darin, dass der italienische Regierungschef und Medienmogul Silvio Berlusconi aufgrund seiner politischen Funktion einen starken Einfluss auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ausu ben kann und gleichzeitig Inhaber der größten privaten Fernsehsender-Gruppe Mediaset ist. Somit kontrolliert das Duopol aus RAI und Mediaset 80 Prozent der Sendeanlagen Italiens und erreicht 90 Prozent der Zuschauer. Doch wie groß ist der Einfluss Berlusconis auf RAI tatsächlich? Was bedeutet sein Einfluss fu r den Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit zeigt die Einflussnahme Berlusconis in die Strukturen der RAI auf. Die daraus resultierenden Veränderungen innerhalb der RAI werden ebenso anhand von Beispielen erläutert. Vorhergehend wird zum allgemeinen Verständnis ein kurzer Überblick u ber die RAI gegeben und dargelegt, wie sich die Aufgaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Italien definieren und wie die Finanzierung dessen gewährleistet wird. Abschließend wird in dem als Schlusskapitel bezeichneten Resu mee ein Blick auf die Auswirkungen der politischen und medialen Machtstellung geworfen und die Bedeutung dieser fu r den italienischen Fernsehjournalismus zusammengefasst.