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Die elementaren Formen des religiösen Lebens vereinigen drei Untersuchungsebenen: eine Studie über "primitive" Formen der Religion, eine allgemeine Theorie der Religion und einen Beitrag zur Soziologie des Wissens. Den Ausgangspunkt bildet eine Untersuchung des australischen (und amerikanischen) Totemismus. Der zweite Komplex umfaßt Durkheims religionstheoretische Vorstellungen. Aus dieser Sicht des religiösen Phänomens ergeben sich schließlich auch Folgerungen für eine Wissenssoziologie. Konzepte sind ganz allgemein kollektive Repräsentationen, die aus den sozialen Beziehungen abgezogen sind.

Produktbeschreibung
Die elementaren Formen des religiösen Lebens vereinigen drei Untersuchungsebenen: eine Studie über "primitive" Formen der Religion, eine allgemeine Theorie der Religion und einen Beitrag zur Soziologie des Wissens. Den Ausgangspunkt bildet eine Untersuchung des australischen (und amerikanischen) Totemismus. Der zweite Komplex umfaßt Durkheims religionstheoretische Vorstellungen. Aus dieser Sicht des religiösen Phänomens ergeben sich schließlich auch Folgerungen für eine Wissenssoziologie. Konzepte sind ganz allgemein kollektive Repräsentationen, die aus den sozialen Beziehungen abgezogen sind.
Autorenporträt
Emile Durkheim (1858-1917), französischer Soziologe. Begründer der empirischen soziologischen Wissenschaft.