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Im deutschen Gesundheitswesen wird eine Vielzahl an medizinischen Informationen über Patienten verarbeitet. Diese tragen maßgeblich zu einer erfolgreichen Behandlung des Patienten bei, auch wenn sie derzeit i.d.R. noch relativ verteilt bei verschiedenen Heilberuflern gespeichert sind. Die elektronische Gesundheitskarte wird zu einer Vernetzung im deutschen Gesundheitswesen und zu einer besseren Verfügbarkeit von Informationen für den betroffenen Patienten und die ihn behandelnden Heilberufler führen. Dies führt aber auch zu einem Spannungsverhältnis mit dem Recht des Patienten auf…mehr

Produktbeschreibung
Im deutschen Gesundheitswesen wird eine Vielzahl an medizinischen Informationen über Patienten verarbeitet. Diese tragen maßgeblich zu einer erfolgreichen Behandlung des Patienten bei, auch wenn sie derzeit i.d.R. noch relativ verteilt bei verschiedenen Heilberuflern gespeichert sind. Die elektronische Gesundheitskarte wird zu einer Vernetzung im deutschen Gesundheitswesen und zu einer besseren Verfügbarkeit von Informationen für den betroffenen Patienten und die ihn behandelnden Heilberufler führen. Dies führt aber auch zu einem Spannungsverhältnis mit dem Recht des Patienten auf informationelle Selbstbestimmung. Vor diesem Hintergrund werden in der vorliegenden Arbeit, die sich insbesondere an Datenschutzrechtler und Juristen richtet, die derzeitige Informationsverteilung im Gesundheitswesen, die Veränderung dieser Informationsverteilung durch die elektronische Gesundheitskarte und der Schutz personenbezogener Daten sowie der heilberuflichen Schweigepflicht im Rahmen der elektronischen Gesundheitskarte und der Telematikinfrastruktur untersucht.
Autorenporträt
Marian Alexander Arning veröffentlichte sein Werk bis 2018 im Kölner Wissenschaftsverlag.