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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Einwilligungsfähigkeit als grundlegendem Problem des Strafrechts wie auch des Zivilrechts, wobei für beide Rechtsmaterien einheitliche Grundsätze gelten. Besondere Praxisrelevanz kommt der Frage der Einwilligungsfähigkeit im Medizinrecht zu, weshalb hier auch der Schwerpunkt der Untersuchung liegt. Neben dem klassischen Betätigungsfeld der Medizin, der Heilbehandlung, werden dabei auch Randgebiete ärztlichen Handelns besprochen. Die Arbeit wendet sich an Wissenschaft wie Praxis und verfolgt das Ziel, möglichst genaue Beurteilungsmaßstäbe für die…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Einwilligungsfähigkeit als grundlegendem Problem des Strafrechts wie auch des Zivilrechts, wobei für beide Rechtsmaterien einheitliche Grundsätze gelten. Besondere Praxisrelevanz kommt der Frage der Einwilligungsfähigkeit im Medizinrecht zu, weshalb hier auch der Schwerpunkt der Untersuchung liegt. Neben dem klassischen Betätigungsfeld der Medizin, der Heilbehandlung, werden dabei auch Randgebiete ärztlichen Handelns besprochen. Die Arbeit wendet sich an Wissenschaft wie Praxis und verfolgt das Ziel, möglichst genaue Beurteilungsmaßstäbe für die Einwilligungsfähigkeit aufzustellen, da solche bis heute weder im Gesetz noch in der Rechtsprechung existieren. Auch Folgefragen im Zusammenhang mit der Einwilligungsfähigkeit werden behandelt.
Autorenporträt
Der Autor: Steffen Odenwald wurde 1972 in Heidelberg geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in Heidelberg und Mannheim. 1999 erfolgte das Erste, 2001 das Zweite juristische Staatsexamen. 2003 erhielt er die Zulassung als Rechtsanwalt und im gleichen Jahr erfolgte die Promotion an der Universität Heidelberg. Zur Zeit arbeitet er als Anwalt in Heidelberg.