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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: 1942. Globale Geschichte eines Wendejahres bzw. Lincoln und Bismarck - Sezession und Nationenbildung in Mitteleuropa und in den USA des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit fokussiert sich auf die in den USA in Kriegszeiten anzutreffende Einschränkung und Verletzung von Bürgerrechten durch die jeweiligen Regierungen. Anhand von zwei Fallbeispielen (der Aufhebung der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: 1942. Globale Geschichte eines Wendejahres bzw. Lincoln und Bismarck - Sezession und Nationenbildung in Mitteleuropa und in den USA des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit fokussiert sich auf die in den USA in Kriegszeiten anzutreffende Einschränkung und Verletzung von Bürgerrechten durch die jeweiligen Regierungen. Anhand von zwei Fallbeispielen (der Aufhebung der Habeas-Corpus-Akte im Bürgerkrieg durch die Lincoln-Administration und der Internierung der "Japanese Americans" während des Zweiten Weltkriegs durch die Roosevelt-Administration) wird der Frage nach deren Ursachen, Bedeutung und historiographischer Bewertung nachgegangen. Ausgehend von der These, dass sowohl Lincoln als auch in noch höherem Maße Roosevelt während ihrer Präsidentschaft in einer verfassungswidrigen und unverhältnismäßigen Weise die durch die "Constitution" gewährleisteten Freiheitsrechte der amerikanischen Bürger verletzten wird weiterhin untersucht, wieso Lincoln und Franklin Roosevelt heute dennoch eine solch große Popularität genießen, dass die Amerikaner sie als die beiden erfolgreichsten Präsidenten aller Zeiten ansehen.
Autorenporträt
Florian Greiner, geboren 1981, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und arbeitet im Forschungsverbund "Lost in Translation. Europabilder und ihre Übersetzungen".