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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lerchenfelder Straße als Verbindung zwischen dem 7. und 8. Bezirk Wiens hat sich als Einkaufsstraße etabliert, die sich von den meisten anderen Shopping-Meilen, durch ihre kleinen und besonderen Geschäfte, unterscheidet. Markant ist außerdem die Straßenbahn, die auf dieser Straße dreimal hält, während sie ihre Fahrgäste vom Gürtel Richtung Innenstadt transportiert. Nicht wenige nutzen dabei die Gelegenheit, an einer der Stationen auszusteigen, um in einem der dutzenden…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lerchenfelder Straße als Verbindung zwischen dem 7. und 8. Bezirk Wiens hat sich als Einkaufsstraße etabliert, die sich von den meisten anderen Shopping-Meilen, durch ihre kleinen und besonderen Geschäfte, unterscheidet. Markant ist außerdem die Straßenbahn, die auf dieser Straße dreimal hält, während sie ihre Fahrgäste vom Gürtel Richtung Innenstadt transportiert. Nicht wenige nutzen dabei die Gelegenheit, an einer der Stationen auszusteigen, um in einem der dutzenden Schanigärten den altwiener Flair dieser Straße zu genießen. 2022 starteten die Wiener Bezirke Neubau und Josefstadt, gemeinsam mit der Stadt Wien, einen partizipativen Planungsprozess für eine "Klimafitte Lerchenfelder Straße". Mit diesem Bericht soll den Fragen nach dem "Typischen", und was das "Wesen" der Lerchenfelder Straße ausmacht, nachgegangen werden.
Autorenporträt
LEBENSLAUF Mag.a Dr. Cornelia EHMAYER-ROSINAK Web: stadtpsychologie.at Stadtpsychologin Leiterin der Stadtpsychologischen Praxis Ehmayer Eingetragene Gesundheitspsychologin (BMGF) Unternehmensberaterin (WKO) Lektorin (temp.): Universität Wien, Universität f. Bodenkultur Lehrbeauftragte: Bauhaus-Universität Weimar Geb. 1963 in Ternitz, NÖ 1989 Hochschulabschluss, Universität Wien, Psychologie 2014 Promotion, Doktorin der Philosophie Arbeitsfelder ¿ Partizipative Stadt- und Gemeindeentwicklung: Beratung & Projekte ¿ Qualitative Sozialforschung: Forschung & Beratung Schlüsselqualifikationen ¿ Aktivierende Stadtdiagnosen (ASD) ¿ Participatory Action Research (PAR) ¿ Prozessarchitekturen und Prozessdesigns ¿ Gruppengruppenmoderation ¿ Öffentliche Dialoge ¿ Inter- und Transdisziplinäres Arbeiten Projekte - Auswahl ¿ MASTERPLAN PARTIZIPATIVE STADTENTWICKLUNG ¿ Der ¿Masterplan für eine partizipative Stadtentwicklung¿ zeigt, welche Möglichkeiten es für die Wiener Bevölkerung gibt, bei städtebaulichen Vorhaben mitzuwirken. Er beschreibt den frühzeitigen und organisierten Dialog zwischen der Bevölkerung, der Politik, dem Magistrat und dem Projektwerber bei städtebaulichen Vorhaben. Es wurde eine Grundsystematik für Beteiligung entwickelt: die Beteiligungsschleife, bestehend aus drei Schritten: dem Einladen, der Beteiligung und dem Rückmelden der Ergebnisse. Auftraggeber: Magistrat (MA) 21 ¿ Stadtteilplanung und Flächennutzung, 2013¿2015 ¿ SCHWEDENPLATZ WIEN - Moderation einer BürgerInnenversammlung gemäß § 104c der Wiener Stadtverfassung: Die BürgerInnenversammlung zur Neugestaltung des Bereichs Schwedenplatz¿Morzinplatz fand am 29. Jänner 2013, in der Aula der Wissenschaften, 1010 Wien. Rund 130 BewohnerInnen interessierten sich für die Neugestaltung und brachten ihre Themen und Anliegen an diesem Abend ein. Auftraggeber: Bezirksvorstehung des 1. Wiener Gemeindebezirks; Wipplingerstraße 6¿8, A-1010 Wien. ¿ FAIRNESS ZONE DONAUKANAL 2009-2011. Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung der NutzerInnen des Donaukanals, insbesondere FußgeherInnen und RadfahrerInnen. Auftraggeber: MA28 ¿ Koordinationsstelle Donaukanal, 2009¿2011; Mobilitätsagentur 2012 ¿ Der WIENER FIAKER: Ein stadtpsychologisches Forschungsprojekt über den Berufsstand der Wiener Fiaker und seine Bedeutung für die Stadt. Eigenforschung, 2009¿2010.