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Die eine: Insa Breydenbach, Wirtin einer maroden Pension im Oderbruch, wartet auf den letzten Stammgast, die letzte Umarmung, ein letztes Lebenszeichen. Die andere: Elisabeth Kelch, hat ihr vor Jahren einmal den Mann weggenommen, der sie seinerseits längst wieder verlassen hat. Beide haben ein Kind von ihm, Elaine und Timm, die Zeugen des erbitterten Kampfes ihrer Mütter werden. Jede der beiden versucht, die andere zu erledigen, bevor die eigenen Kräfte sie verlassen. Ein beklemmendes Spiel um (verlorene) Macht.

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Produktbeschreibung
Die eine: Insa Breydenbach, Wirtin einer maroden Pension im Oderbruch, wartet auf den letzten Stammgast, die letzte Umarmung, ein letztes Lebenszeichen. Die andere: Elisabeth Kelch, hat ihr vor Jahren einmal den Mann weggenommen, der sie seinerseits längst wieder verlassen hat. Beide haben ein Kind von ihm, Elaine und Timm, die Zeugen des erbitterten Kampfes ihrer Mütter werden. Jede der beiden versucht, die andere zu erledigen, bevor die eigenen Kräfte sie verlassen. Ein beklemmendes Spiel um (verlorene) Macht.
Autorenporträt
Botho Strauß, 1944 in Naumburg/Saale geboren, lebt in der Uckermark. Bei Hanser veröffentlichte er neben einer vierbändigen Werkausgabe seiner Stücke zuletzt die Prosabände "Mikado" (2006), "Die Unbeholfenen" (Bewußtseinsnovelle, 2007), "Vom Aufenthalt" (2009), "Sie/Er" (Erzählungen, 2012), "Der Aufstand gegen die sekundäre Welt" (Aufsätze, 2012), "Die Fabeln von der Begegnung" (2013), "Kongress" (Die Kette der Demütigungen, 2013), "Allein mit allen" (Gedankenbuch, 2014), "Herkunft" (2014), "Oniritti Höhlenbilder" (2016), "zu oft umsonst gelächelt" (2019) und "Nicht mehr. Mehr nicht" (Chiffren für sie, 2021).
Rezensionen
"Das bisher luftigste und witzzarteste Stück des Botho Strauß."
Gerhard Stadelmaier, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.01.2005

"Eine große, leichte, witztraurige Komödie."
Gerhard Stadelmaier, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.03.2005