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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Deutsch-skandinavische Begegnungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist ein Vergleich der Eheproblematik in der Literatur Henrik Ibsens und Theodor Fontanes. Beschränkt werden soll die Untersuchung auf Ibsens Schauspiele Ein Puppenheim und Gespenster und auf Fontanes Romane Unwiederbringlich und Effi Briest. Als Hintergrundinformation wird jedoch zunächst einleitend beleuchtet, wie mit den Themen Ehe, Familie und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Deutsch-skandinavische Begegnungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist ein Vergleich der Eheproblematik in der Literatur Henrik Ibsens und Theodor Fontanes. Beschränkt werden soll die Untersuchung auf Ibsens Schauspiele Ein Puppenheim und Gespenster und auf Fontanes Romane Unwiederbringlich und Effi Briest. Als Hintergrundinformation wird jedoch zunächst einleitend beleuchtet, wie mit den Themen Ehe, Familie und Liebe in der Realität des Bürgertums im 19. Jahrhundert umgegangen wurde und wie das bürgerliche Ideal diesbezüglich aussah. Die wichtigen Ehen in den zwei zu behandelnden Werken Fontanes spielen sich zwar nicht im Bürgertum, sondern im Landadel ab, der sicher noch Standesvorurteile kannte, aber in Sachen Ehemoral kann man den Landadel sicherlich mit dem Bürgertum vergleichen. Allenfalls die ideale Ehe sah wohl etwas anders aus.