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Eingeleitet wird der Band mit einem Festvortrag zum Thema "Goethe erlebt Dresden". Ein kunsthistorischer Forschungsbeitrag beleuchtet Leben und Werk zweier Bildhauer des 18. Jahrhunderts aus Weißenfels und Dresden mit ihrer Beziehung zur Frauenkirche.Weiterhin werden die unübersehbaren Spuren, die die Dresdner Frauenkirche bei seinem Entwurf zum Wiederaufbau der Nikolaikirche in Hamburg durch Gottfried Semper gespielt hat, thematisiert. Neue Erkenntnisse vermittelt eine Untersuchung der bautechnischen Instandsetzungen der Dresdner Frauenkirche in den Jahren 1918-1932. Die große Bedeutung, die…mehr

Produktbeschreibung
Eingeleitet wird der Band mit einem Festvortrag zum Thema "Goethe erlebt Dresden". Ein kunsthistorischer Forschungsbeitrag beleuchtet Leben und Werk zweier Bildhauer des 18. Jahrhunderts aus Weißenfels und Dresden mit ihrer Beziehung zur Frauenkirche.Weiterhin werden die unübersehbaren Spuren, die die Dresdner Frauenkirche bei seinem Entwurf zum Wiederaufbau der Nikolaikirche in Hamburg durch Gottfried Semper gespielt hat, thematisiert. Neue Erkenntnisse vermittelt eine Untersuchung der bautechnischen Instandsetzungen der Dresdner Frauenkirche in den Jahren 1918-1932. Die große Bedeutung, die dem Dresdner Kunsthistoriker Fritz Löffler mit seinem Buch "Das alte Dresden" im Hinblick auf den Wiederaufbau der Frauenkirche zukommt, findet in einem grundsätzlichen architekturkritischen Beitrag Beachtung.Ein besonderer Fokus liegt in diesem Jahr auf der "Erinnerungsarchitektur", die vom Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche, des Neumarktes und der Rampischen Gasse ausgegangen ist und in verschiedenen Städten unterschiedliche Impulse ausgelöst hat, ergänzt um kultursoziologische Anmerkungen zur Rekonstruktion der Frauenkirche und deren Authentizität. Es folgt ein Bericht über den schwierigen Weg zum Wiederaufbau des Potsdamer Stadtschlosses als Sitz des brandenburgischen Landtages. Der Wiederherstellung der Nordseite der Rampischen Straße in Dresden widmet sich ein spezieller architekturgeschichtlicher Beitrag. Der Jahresbericht der Fördergesellschaft informiert über das Vereinsgeschehen 2013/14.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. h. c. Heinrich Magirius, geb. 1934 in Dresden; 1952-57 Studium der Klassischen und Christlichen Archäologie in Greifswald und Leipzig, 1958 Dr. phil., 1988 Dr. habil., 1989 Prof.; seit 1958 Mitarbeiter im Institut/Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, 1991-99 Stellvertreter des Chefkonservators und Landeskonservator; 1991 ordentl. Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig; 1992 ordentl. Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste in Dresden; zahlreiche Veröffentlichungen.