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Durch einen Zufall - oder Schicksal? - landet Conrad Conradi in einer Flugmaschine mit Fallschirmspringern. Obwohl das Ganze einem Hasardspiel gleichkommt, ist er von nun an infiziert. Nach erfolgreich absolviertem Trainingsunterricht ist es so weit: Der erste freie Fall steht bevor. Während Conrad am Flugplatz darauf wartet, das Go für die Drei-Uhr-Maschine zu erhalten, folgt ihm der Leser durch seine Gedanken und Tagträume an fremde Orte, lernt die verschiedensten Menschen sowie Schicksale kennen, und wagt schließlich den Schritt ins Unbekannte. »Die Drei-Uhr-Maschine« regt dazu an, auf sich…mehr

Produktbeschreibung
Durch einen Zufall - oder Schicksal? - landet Conrad Conradi in einer Flugmaschine mit Fallschirmspringern. Obwohl das Ganze einem Hasardspiel gleichkommt, ist er von nun an infiziert. Nach erfolgreich absolviertem Trainingsunterricht ist es so weit: Der erste freie Fall steht bevor. Während Conrad am Flugplatz darauf wartet, das Go für die Drei-Uhr-Maschine zu erhalten, folgt ihm der Leser durch seine Gedanken und Tagträume an fremde Orte, lernt die verschiedensten Menschen sowie Schicksale kennen, und wagt schließlich den Schritt ins Unbekannte. »Die Drei-Uhr-Maschine« regt dazu an, auf sich selbst zu vertrauen, Neuem gegenüber aufgeschlossen zu sein und seine eigenen Grenzen zu hinterfragen. Der Roman zeigt, wie Neugier, Humor und Fantasie das Leben bereichern.
Autorenporträt
Helmut Müller ist in Lüneburg aufgewachsen, er lebt seit einigen Jahren in Schleswig-Holstein. Bereits als Jugendlicher versuchte er, das rätselhafte Weltgeschehen zu begreifen, wozu ein einziges Menschenleben keineswegs reicht. Er fühlt sich dem Freundeskreis der Sokratiker zugehörig: »Warum ist ¿?« »Ich weiß, dass ich nichts weiß ¿« Eher zufällig absolvierte er eine Ausbildung als Berufstaucher mit Meisterabschluss. Fünf Jahre war er als Bergungstaucher in der Welt unterwegs, bis er in Hamburg Bauingenieurwesen studierte. In dieser Berufskombination war er rund 25 Jahre als Experte für maritime Bauwerksprüfung und Schiffs-Havarieschäden tätig und verfasste um die 1500 Gutachten. Zwölf Jahre war er begeisterter Privatpilot (PPL). Nach »Nine Eleven« unternahm er in den USA mit gecharterten »Cessna 172« mehrere Cross-Country-Flüge. Per Fahrrad, Luftmatratze und Zelt tourte er von Hamburg nach Bregenz oder quer durch Skandinavien. Einige komisch-verwickelte und explosive Reisenotizen warten darauf, als Geschichten aufgeschrieben zu werden.