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In den von politischer Wissenschaft und Publizistik mit großer Leidenschaft bestrittenen Debatten darüber, ob die Welt es mit einem American Empire zu tun hat und was dies bedeutet, ist stets ein Fragenkomplex zentral: In welchem Verhältnis stehen Demokratie und Imperialität zueinander? Verbreitet und schützt das Imperium Demokratie oder zerstört es sie? Und kann eine Demokratie überhaupt ein Imperium aufrechterhalten? Floris Biskamp analysiert die Debatten der letzten Jahre im Hinblick auf diese Fragen und kommt zu dem Ergebnis, dass Demokratie und Imperialität in einem Spannungsverhältnis…mehr

Produktbeschreibung
In den von politischer Wissenschaft und Publizistik mit großer Leidenschaft bestrittenen Debatten darüber, ob die Welt es mit einem American Empire zu tun hat und was dies bedeutet, ist stets ein Fragenkomplex zentral: In welchem Verhältnis stehen Demokratie und Imperialität zueinander? Verbreitet und schützt das Imperium Demokratie oder zerstört es sie? Und kann eine Demokratie überhaupt ein Imperium aufrechterhalten? Floris Biskamp analysiert die Debatten der letzten Jahre im Hinblick auf diese Fragen und kommt zu dem Ergebnis, dass Demokratie und Imperialität in einem Spannungsverhältnis stehen, das eine "Dramaturgie demokratischer Imperien" entfesselt.
Autorenporträt
Der Autor: Floris Biskamp hat in Gießen und Boston (USA) Politikwissenschaft und Physik studiert. Er ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft in Gießen und promoviert zum Verhältnis von postkolonialer Dekonstruktion und Kritischer Theorie.